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While it is extraordinarily difficult to theoretically specify privacy, in the last 100 years or so (social) psychology, philosophy, communication studies, economics, and, to a lesser degree, also sociology and anthropology, provided attempts to conceptualize its meaning. Be that as it may, from the 1960s onwards privacy discourse has focused upon data, understood as “personal information”, to a certain extent because of the advent of huge databases and information and communication technologies (ICTs). Influential scholarship at the present time tends to conceive of ICT-related privacy in terms of the “sociotechnical”, thus highlighting the interlocking of human and technical agency. Although having developed a manifold of instruments to research sociotechnical phenomena, STS engagement with sociotechnical privacy, so far, has been rather low-key. In our contribution we therefore provide a mapping of the research landscape, identify connecting factors between STS and sociotechnical privacy research, and calling for further STS contributions.
In Zeiten der Digitalisierung stemmen sich die Arbeiten des Künstlers Philipp Goldbach der verblassenden Erinnerungen an Kleinbilddias entgegen. Er verleiht den in den Archiven fast vergessenen Dia-Sammlungen nicht nur neuen Glanz, sondern überführt sie in in eine visuelle Neuinterpretation, die sich nah an der Pixel-Optik befindet.
Marmor, Stein, Eisen, Müll, Haare, Staub… es gibt kaum ein Material, das Peter Buggenhout in seinen hybriden Arbeiten nicht verarbeitet. Das Kunstmuseum Reutlingen / konkret gibt in seiner umfassenden Überblicksausstellung „Peter Buggenhout: nicht geheuer“ einen Einblick in bisherige Arbeiten des belgischen Bildhauers.
Seit einiger Zeit diskutieren deutsche Medien über die vermeintliche Rückständigkeit der Dekolonialisierung deutscher ethnografischer Sammlungen und ethnologischer Museen, allen voran im Humboldt-Forum. Ein Gespräch mit dem Ethnologen und Kurator des Frobenius-Instituts für Kulturanthropologische Forschung in Frankfurt am Main, Dr. Richard Kuba, geht diesen Vorwürfen nach und fragt nach Möglichkeiten einer Dekolonialen Praxis.
Grauer Beton, silberne Gleise, weiße Kacheln: S- und U-Bahn-Stationen verwehren sich gerne jeglichem kreativen Anspruch. Die Street-Art-Künstlerin Thekra Jaziri aus Offenbach hat die Wände der Station Galluswarte in Frankfurt am Main mit knalligen Farben und einer naiven Formensprache zu neuem Leben erweckt. Ein Portrait einer Malerin, die beweist, dass Stadtgestaltung Freude machen kann.
Nikolaus List spinnt in seiner neuen Glosse wieder allerlei Themen kunstvoll zusammen: Joe Graf Fÿtty und Ronald MacDonald erklären Andy Warhols inklusive Kunst und Jan Vermeers Zwischenräume. Nebenbei erfahren wir, was der Big Mac mit Kunst zu tun hat – und auch die New Yorker Polizei darf nicht fehlen.