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Various concurrency primitives had been added to functional programming languages in different ways. In Haskell such a primitive is a MVar, joins are described in JoCaml and AliceML uses futures to provide a concurrent behaviour. Despite these concurrency libraries seem to behave well, their equivalence between each other has not been proven yet. An expressive formal system is needed. In their paper "On proving the equivalence of concurrency primitives", Jan Schwinghammer, David Sabel, Joachim Niehren, and Manfred Schmidt-Schauß define a universal calculus for concurrency primitives known as the typed lambda calculus with futures. There, equivalence of processes had been proved. An encoding of simple one-place buffers had been worked out. This bachelor’s thesis is about encoding more complex concurrency abstractions in the lambda calculus with futures and proving correctness of its operational semantics. Given the new abstractions, we will discuss program equivalence between them. Finally, we present a library written in Haskell that exposes futures and our concurrency abstractions as a proof of concept.
Metahumans ist ein innovatives Framework für die Unreal Engine, das hochgradig realistische digitale Charaktere zur Verfügung stellt. Metahumans zeichnen sich durch eine vollständige Control Rig aus, die es Entwicklern ermöglicht, vorgefertigte Animationen zu nutzen und sie nach Bedarf anzupassen und zu erweitern.
Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit wird die Anwendung von Metahumans in der virtuellen Umgebung der Unreal Engine 5 untersucht. Das Hauptziel besteht darin, die Fähigkeit eines Metahumans zu untersuchen, mittels eines herkömmlichen Virtual Reality Headsets mithilfe von Motion Tracking gesteuert und animiert zu werden. Dabei wird speziell auf die Verwendung von Inverse Kinematics als Methode zur Erzeugung möglichst natürlicher Bewegungsabläufe eingegangen. Zusätzlich wird angestrebt, die Interaktion zwischen verschiedenen Metahuman-Avataren in einer Online-Sitzung zu ermöglichen.
Um den Einfluss auf das Immersionserlebnis der Benutzerinnen und Benutzer zu analysieren, werden Probandinnen und Probanden eingeladen, ihre Nutzererfahrungen zu evaluieren. Zu diesem Zweck werden zwei vergleichbare Level erstellt: eines in der Unreal Engine mit Metahumans und das andere in Unity mit den Meta Avataren von Oculus.
Diese wissenschaftliche Untersuchung zielt darauf ab, ein umfassendes Verständnis für die Leistungsfähigkeit von Metahumans zu erlangen, insbesondere im Vergleich zu anderen Avatar-Systemen.
Trotz eines umfangreichen Angebots an Literatur und Ratgebern im Bereich des Projektmanagements scheitern auch heute noch viele IT-Projekte. Ursache sind oft Probleme im Projektteam oder Fehleinschätzungen in der Planung des Projektes und Überwachung des Projektstatus. Insbesondere durch neue Technologien und Globalisierung entstandene Arbeitsweisen wie das virtuelle Team sind davon betroffen. In dieser Arbeit wird auf die Frage eingegangen, was virtuelle Teams sind und welche Probleme die Arbeit von virtuellen Teams belastet. Dafür werden aktuell existierende Tools aus dem Bereich des Web 2.0 analysiert und aus dem Stand der angebotenen Tools vermeidbare Schwächen der Helfer herausgearbeitet. Anschließend wird ein mittels einer Anforderungsanalyse und eines Konzepts, welches neue Methoden zur Darstellung von Projektstatus und Verknüpfung mit Dokumentation und Kommunikation nutzt, das Tool „TeamVision“ erstellt, welches versucht, virtuelle Teams möglichst effizient zu managenen, Probleme schnell zu erkennen und somit die Arbeit innerhalb des Teams zu beschleunigen. Hierbei wird insbesondere das Ergebnis der Analyse benutzt, dass viele Tools einzelne Verwaltungsaufgaben getrennt durchführen. Informationen müssen vom Nutzer selbst aus den verschiedenen Grafiken, Listen oder anderen Darstellungen gesammelt und selbst assoziiert werden. Die prototypische Implementierung von TeamVision versucht den Informationsfluss beherrschbar zu machen, indem Übersichten in einem Projektbaum zusammengefasst werden, der mittels Zoomfunktionen und visueller Hilfsmitel wie Farbgebung versucht, die Informationsbeschaffung zu erleichtern.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wurde eine flashbasierte Anwendung zum Trainieren und Prüfen der Fähigkeit zur korrekten Interpretation von Bildinformationen entwickelt.
Den Ausgangspunkt der Entwicklung bildete eine Analyse von bisher existierenden Anwendungen am Beispiel der Radiologie. Die Analyse ergab, dass die bereits existierenden Anwendungen Interaktionen mit dem Bild in bestimmten Umfang erlauben, jedoch keine Anwendung gefunden werden konnte, bei der ein direktes Markieren von Strukturen im Bild mit z.B. einem Stift möglich ist. Ziel war es, dies zu entwickeln.
Die Entwicklung des Konzeptes begann mit einer Analyse der Anforderungen, die sich aus dem Bildmaterial in der Radiologie ergeben. Daraus wurden drei Aufgabenszenarien entwickelt: Nachfahren einer Struktur, einkreisen einer Struktur und markieren einer Struktur durch einen Stempel. Diese Aufgabenszenarien erfordern verschiedene Zeichen- und Hilfswerkzeuge. Implementiert wurden die Zeichenwerkzeuge Stift, Stempel und aufziehbarer Kreis, so wie die Hilfswerkzeuge Zoom und Helligkeitsregelung.
Für die drei Aufgabenszenarien wurden im Konzept Definitionen des Lösungsbereiches erstellt, den der Ersteller von Übungen im Flash Template an gibt. Diese drei Lösungsbereiche erfordern wiederum unterschiedliche Auswertungen und andere Verfahren zur Fehlerwertungen. Die Fehlerwertung setzt sich je nach Aufgabenszenario aus verschiedenen Verfahren zusammen.
Die anschließende Integration der Anwendung in die LernBar erfolgte über eine Integration von Schnittstellen in die Anwendung, die eine Kommunikation zwischen LernBar Player und der Anwendung erlauben. Zusätzlich wurde das Einlesen von XML Dateien ermöglicht und die Struktur einer XML Datei, zur Übergabe der nötigen Parameter, definiert. Diese XML Datei erlaubt die spätere Einbindung eines Wizards in das LernBar Studio, was im Ausblick erläutert wurde.
Die Implementierung der Anwendung beweist, dass das in dieser Bachelorarbeit aufgestellte Konzept funktioniert.
Das Internet als Informationsmedium ist Plattform für eine nie dagewesene Menge an Information, die für einen einzelnen Menschen nicht mehr zu überblicken ist.
Moderne Web-Suchmaschinen greifen auf die Methoden des Information Retrieval zurück um einem NutzerWerkzeuge anzubieten die zu ihrem Informationsbedürfnis relevanten Dokumente im Internet zu finden. Visualisierungen können diese Dokumentenmenge effektiver durch den Nutzer verarbeitbar machen. Eine komplexe Suchanfrage zu formulieren oder ein Suchergebnis nach bestimmten Kriterien zu filtern ist jedoch heute noch denjenigen vorbehalten die bereit sind, die erweiterten Funktionen der Suchmaschinen zu lernen.
Der in dieser Arbeit vorgestellte Ansatz möchte durch die Kombination der Visualisierung, die einen effektiven Überblick über den Suchergebnisraum gibt, mit den mächtigen Filtermöglichkeiten moderner Suchmaschinen die einfache Filterung von Suchergebnismengen durch ein Direct Maniuplation Interface ermöglichen.
Diese Arbeit zeigt, dass die optimale Verteilung von Individuen in Gruppen unter Beachtung ihrer Zeitpräferenzen ein NP-schweres Problem ist. Daher liegt es Nahe, dass für große Teilnehmerzahlen eine optimale Lösung nicht in praxistauglicher Zeit berechnet werden kann. Hier kann eine geeignete Heuristik Abhilfe schaffen.
Da dieses Problem in Universitäten für Studierende bei der Zuteilung der Übungsgruppen für Hunderte von Teilnehmern jedes Semester aufs Neue gelöst werden muss, macht es Sinn, dabei eine rechnergestützte Lösung einzusetzen.
In dieser Arbeit werden die gängigsten in Deutschland und insbesondere an der Goethe-Universität Frankfurt am Main verwendeten Gruppeneinteilungssysteme untersucht. Alle aktuell eingesetzten Lösungen weisen offensichtliche Mängel auf. In dieser Arbeit wird analysiert, weshalb es dazu kommt und gezeigt, wie diese Mängel vermieden werden können. Außerdem werden Kriterien entwickelt und diskutiert, die ein gutes Gruppeneinteilungssystem erfüllen sollte.
Es wird beschrieben, inwiefern eine gute mit einer Heuristik schnell berechenbare approximative Lösung des Gruppeneinteilungsproblems besser als eine perfekte Lösung sein könnte. Mehrere Heuristiken werden verglichen und eine für dieses Problem gut passende wird entwickelt und implementiert. Mithilfe der Beispielimplementierung und anhand anonymisierter Anmeldedaten für die Veranstaltungen aus vergangenen Jahren wird gezeigt, welche Ergebnisse bei dem Wechsel zu einem solchen System erreicht werden können.
Weiterhin wird analysiert, wie ein solches Gruppeneinteilungssystem an die anderen an Universitäten eingesetzten digitalen Systeme angekoppelt werden kann. Das ist notwendig, um zu vermeiden, dass die redundanten Studierendendaten doppelt gepflegt werden müssen. Somit werden Konsistenz und Korrektheit der Daten bei dem Einsatz eines neuen Systems gefördert.
Abschließend wird ein Ausblick in die Zukunft der Gruppeneinteilungssysteme gegeben und beschrieben, welche Aspekte in diesem Bereich weiterhin wichtig sein könnten.
Assessing communicative accommodation in the context of large language models : a semiotic approach
(2023)
Recently, significant strides have been made in the ability of transformer-based chatbots to hold natural conversations. However, despite a growing societal and scientific relevancy, there are few frameworks systematically deriving what it means for a chatbot conversation to be natural. The present work approaches this question through the phenomenon of communicative accommodation/interactive alignment. While there is existing research suggesting that humans adapt communicatively to technologies, the aim of this work is to explore the accommodation of AI-chatbots to an interlocutor. Its research interest is twofold: Firstly, the structural ability of the transformer-architecture to support accommodative behavior is assessed using a frame constructed in accordance with existing accommodationtheories.
This results in hypotheses to be tested empirically. Secondly, since effective accommodation produces the same outcomes, regardless of technical implementation, a behavioral experiment is proposed. Existing quantifications of accommodation are reconciled,
extended, and modified to apply them to nonhuman-interlocutors. Thus, a measurement scheme is suggested which evaluates textual data from text-only, double-blind interactions between chatbots and humans, chatbots and chatbots and humans and humans. Using the generated human-to-human convergence data as a reference, the degree of artificial accommodation can be evaluated. Accommodation as a central facet of artificial interactivity can thus be evaluated directly against its theoretical paradigm, i.e. human interaction. In case that subsequent examinations show that chatbots effectively do not accommodate, there may be a new form of algorithmic bias, emerging from the aggregate accommodation towards chatbots but not towards humans. Thus, existing, hegemonic semantics could be cemented through chatbot-learning. Meanwhile, the ability to effectively accommodate would render chatbots vastly more susceptible to misuse.
To accommodate the growth of the software industry, programming languages are getting increasingly easy to use. The latest trend in the simplification of the software development process is the usage of visual programming environments. To make visual programming effective, the graph-like representation of the source code must be clearly arranged. This thesis details some of the difficulties in automatic layout generation and proposes an interface as well as two different implementations of automatic layout generators to integrate into the VWorkflows visual programming framework.
Es sollte eine Simulationsumgebung mit einem Straßennetz und eine KDNA, die Autos auf diesem Straßennetz kontrolliert, implementiert werden. Für die Simulation wurde eine einfache graphische Darstellung entwickelt auf der eine variable Anzahl Autos auf einem vorprogrammierten Straßennetz fahren. Eine KDNA steuert diese Autos über Kontrolle von Gas-, Bremse- und Steuerradpositionen, wobei Geschwindigkeits- und Richtungskontrolle unabhängig stattfinden. Bei der Analyse der KDNA für mehrere Autos traten Leistungsprobleme auf, deren Quelle genauer untersucht wurde. Die Last wurde primär durch die Kommunikation zur Verwaltung der KDNA-Tasks im AHS erzeugt.