430 Germanische Sprachen; Deutsch
Refine
Year of publication
Document Type
- Part of a Book (30)
- Article (23)
- Working Paper (6)
- Conference Proceeding (2)
- Book (1)
- Preprint (1)
Has Fulltext
- yes (63)
Is part of the Bibliography
- no (63)
Keywords
- Deutsch (17)
- Deutschunterricht (13)
- Fremdsprachenlernen (12)
- Dialektologie (7)
- Türkisch (7)
- Namenkunde (5)
- Phonologie (5)
- Syntax (5)
- Lexikologie (4)
- Morphologie (4)
- Alemannisch (3)
- Germanisch (3)
- Germanistik (3)
- Linguistik (3)
- Optimalitätstheorie (3)
- Sprachwandel (3)
- Althochdeutsch (2)
- Diachronie (2)
- E-Learning (2)
- Experiment (2)
- Familienname (2)
- Funktionsverbgefüge (2)
- Fußball (2)
- Grammatikunterricht (2)
- Interjektion (2)
- Kontrastive Syntax (2)
- Phraseologie (2)
- Reflexivität <Linguistik> (2)
- Relativsatz (2)
- Russland (2)
- Satzanalyse (2)
- Schwedisch (2)
- Schweizerdeutsch (2)
- Spracherwerb (2)
- Verb (2)
- Assimilation <Phonetik> (1)
- Aufsatzsammlung (1)
- Bestimmter Artikel (1)
- Bewegungsverb (1)
- Experimentauswertung (1)
- Familiennamenatlas (1)
- Fremdsprachenpolitik (1)
- Frühneuhochdeutsch (1)
- Fugenelement (1)
- Geschlechterforschung (1)
- Grammatikalisation (1)
- Grammatiktheorie (1)
- Höflichkeit (1)
- Identität (1)
- Interkulturalität (1)
- Internetsprache (1)
- Isländisch (1)
- Kanon (1)
- Kasus (1)
- Kategorialgrammatik (1)
- Kognitive Linguistik (1)
- Komposition <Wortbildung> (1)
- Konsonant (1)
- Korpus <Linguistik> (1)
- Kulturwissenschaft (1)
- Kurzwort (1)
- Lautwandel (1)
- Lernerkorpus (1)
- Literatur (1)
- Luxemburgisch (1)
- Main Stress (1)
- Migrationshintergrund (1)
- Mittelhochdeutsch (1)
- Modalität <Linguistik> (1)
- Morphologie <Linguistik> (1)
- Mundart (1)
- Name (1)
- Narrow Focus (1)
- Neurolinguistik (1)
- Niederdeutsch (1)
- Perspektivierung (1)
- Plural (1)
- Prosodic Phrasing (1)
- Queer-Theorie (1)
- Russisches Kind (1)
- Schanfigg (1)
- Schiffsname (1)
- Semantik (1)
- Sprachgebrauch (1)
- Sprachhandeln (1)
- Sprachtypologie (1)
- Sprachunterricht (1)
- Sprechakt (1)
- Standardsprache (1)
- Stress Assignment (1)
- Türkisches Kind (1)
- Umgangssprache (1)
- Umlaut (1)
- Wahlplakat (1)
- Wiederholung (1)
- Wirtschaftsdeutsch (1)
- Wissenschaftsgeschichte (1)
- Word Order (1)
- Wortstellung (1)
- Zitat (1)
- Zwillingsformel (1)
- compounds (1)
- linking elements (1)
Institute
- Extern (63) (remove)
An den Studiengängen der Abteilung für Germanistik und Deutsch als Fremdsprache unserer Universitäten nimmt das Fach „Deutsche Grammatik“ einen wichtigen Platz ein. Zu beobachten ist dabei, dass die Studierenden der grammatischen Strukturen des Deutschen sowohl in morphosyntaktischer und funktioneller Hinsicht nicht auf erforderlichem Niveau beherrschen. Dabei soll besondere Kraft darauf verwendet werden, die morphosyntaktischern Kenntnisse in aktive Sprachfähigkeit umzusetzen. Ziel dieser Arbeit ist, Gedanken und Vorschläge zu entwickeln, wie der Unterricht hinsichtlich unserer Zielgruppe fruchtbar, besonders für die funktionelle Beherrschung der deutschen Grammatik gestaltet werden kann.
“Funktionsverbgefüge” diye nitelendirilen bir ad ve eylemden oluşan Almanca işlevsel ad-eylem kümeleri, hem sözdizimsel hem de anlamsal bakımdan farklı özellikler gösterir. Bu nedenle, yabancı dil olarak Almanca öğretiminde öğrenme güçlüklerine yol açan bu sözcük kümelerinin öğretim biçimi daha da önem kazanmıştır. Bu çalışmada, öncelikle Almanca işlevsel ad-eylem kümelerinin (Funktionsverbgefüge) sözdizimsel ve anlamsal özellikleri ve buna bağlı olarak onların öğretim biçimi konulaştırılmaktadır. Bilişsel ve eklektik yöntem ilkeleri temel alınarak bu sözcük kümelerinin metin bağlamında sırasıyla tanıma, anlama, dizgeleştirme ve etkin kullanma biçiminde aktarılmasına ilişkin öneriler sunulmaktadır.
Auf der Grundlage eines deutsch-türkischen Sprachvergleichs werden in diesem Beitrag die Idiomatischen Verwendungsweisen der Wortgruppe mit "nehmen" dargestellt und ihre Äquivalenzen im Türkischen ermittelt. Dabei geht es vor allem darum, übersetzungsdidaktisch relevante Probleme und Möglichkeiten herauszuarbeiten.
Eine unübersehbare Menge neuer Anglizismen findet über Fach- und Gruppensprachen Eingang in die deutsche Alltagssprache, in der ein Teil von ihnen inzwischen seinen festen Platz hat. […] Insbesondere in den Bereichen der Lautung und der Schreibung bleibt bei den neueren Entlehnungen oberflächlich eine große Nähe zu gebersprachlichen Strukturen erhalten. Diese Entwicklung wird von einigen Fachleuten und Politikern […] als Indiz für eine schleichende ‚Kolonialisierung’ der deutschen Sprache durch das Englische herangezogen. [...] Dieser Einschätzung widersprechen zahlreiche Organe […] und Autoren […] ausdrücklich. […] Im Kontext dieser Auseinandersetzung ist die vorliegende Arbeit verortet. Ihr Ziel ist es zu zeigen, daß die Sprecher des Deutschen Anglizismen sehr wohl phonologisch, graphematisch und morphologisch in die deutsche Sprache integrieren. Untersuchungsgegenstand sind mehrgliedrige Verben, die aus dem Englischen entlehnt wurden und überwiegend in Fach- und Gruppensprachen und/oder in informellem, vorwiegend mündlichem Text auftreten. Für das Problemfeld der verbalen Wortbildung wird dargelegt, daß morphologische Integration nicht unsystematisch erfolgt, sondern sich an den Flexionsmustern deutscher komplexer Verben orientiert. Der Integrationsgrad der einzelnen Lexeme ist dynamisch und sprecherabhängig.
Thema der vorliegenden Arbeit ist es, das von Hirst & Weil (1982) durchgeführte Experiment, in dem das Verständnis epistemisch und deontisch modalisierter englischer Äußerungen bei 3;0 - 6;0 Jahre alten Kindern getestet wurde, im Deutschen nachzuvollziehen. Im Rahmen dieser Arbeit wird nur das Verständnis epistemisch verwendeter MV untersucht. Das Experiment bestand aus einer Vorstudie mit 13 erwachsenen Sprechern […] und einer Hauptstudie mit 40 Kindern, die einen Kindergarten in Solingen-Ohligs besuchten. Die Kinder waren zwischen 3;0 und 6;0 Jahre alt. Durch die Reaktionen der Kinder in einer entsprechend der von Hirst & Weil für die epistemische Verwendung der MV entwickelten Spielhandlung wurde ihr Verständnis modalisierter oder faktischer Aussagen ermittelt. Entscheidend für die Auswertung war die erste spontane Reaktion des Kindes auf die Aufforderung der Puppen, ein Bonbon zu suchen. Dem Satzpaar, mit dem das Kind konfrontiert wurde, lag folgendes Muster zugrunde: "Das Bonbon (MV 1) unter der Dose sein" vs. "Das Bonbon (MV 2) unter der Tasse sein". Getestet wurden die MV "wird", "muß", "kann". Diese waren jeweils miteinander und mit ist kombiniert, so daß die Oppositionspaare "muß:wird", "muß:kann", "wird:kann" und "ist:muß", "ist:wird", "ist:kann" entstanden. […] Das Experiment setzte sich aus zwei Serien zusammen, wobei sich die zweite von der ersten dadurch unterschied, daß die Abfolge der MV in den Satzpaaren vertauscht war. Die Anordnung der Oppositionspaare und die Kombination der MV erfolgte nach dem Zufallsprinzip. Die mit Hilfe der Untersuchung zu beantwortenden Fragestellungen lauten: Mit wieviel Jahren versteht das Kind den Unterschied zwischen faktischer und modaler Äußerung? Wie vollzieht sich die Differenzierung innerhalb des modalen Feldes muß, wird, kann?
In this study the relationship between NLP and Linguistics has been investigated. Korzybski, who is interested in the neurological aspect of language puts forth that an artificial identification has been established due to verb “to be”. The notion he developed because of this connection forms the basic idea of NLP. What Chomsky’s studies contribute to NLP are “surface - deep structure” in Generative Transformational Grammar approach. According to this we express what we utter in daily speech with surface structure, but we make them meaningful with deep structure. NLP has transformed this knowledge into various techniques and practices for a more effective communication and happier life.
The interest of this work devotes itself to the repeating linguistic actions of the students in the DaF conversation lessons. Repetitions in the lesson discourse are functionally different than repetitions in the daily discourse. The support of repetitions by the students in the class discourse is tried to be demonstrated here on the basis of examples. Recordings from the DaF conversation lessons were transcribed and reconstructed according to Hiat. The kinds of the repetitions and their functions in these DaF conversation lessons are limited with this study. The findings of the study should be concerned consciously in order to accomplish a better understanding and reacting to these repeating actions of the students like inquiry, correction, confirmation, precautionary self-control, verification and confirmation in the conversation lessons –most of which are accomplished by the students for a certain aim however unconsciously.
Die Familiennamen sind als einziger Bereich der europäischen Sprachen in ihrer ausgeprägten räumlichen Vielfalt noch höchst unzureichend erfasst. Noch sind die geschichtlich gewachsenen Namenlandschaften in erstaunlicher Stabilität erhalten. Sie werden im Bereich der Bundesrepublik Deutschland durch den seit 2005 in Kooperation der Universitäten Freiburg und Mainz in Angriff genommenen und durch die DFG geförderten 'Deutschen Familiennamenatlas' (OFA) auf der Basis von Telefonanschlüssen (Stand 2005) dokumentiert. Im vorliegenden Beitrag werden Vorarbeiten, Ziele, Gesamtanlage des Projekts, Systematik und Repräsentativität der Themenauswahl in den beiden Hauptteilen (grammatischer und lexikalischer Teil) sowie Kriterien und Methoden der inhaltlichen Konzipierung und formalen Gestaltung der Karten und Kommentare vorgestellt und begründet. Aus den genannten Vorarbeiten werden auch schon Perspektiven künftiger Auswertung der in den Datenbanken archivierten Materialien und der im Atlas exemplarisch dokumentierten Strukturen der Namenlandschaften ersichtlich.
Integration and social advancement in our time without a solid language skills are no longer possible. What has not been done for decades, they now try through the integration abroad and in Germany make up very successful. But German is unfortunately only the first, though perhaps the most important step for a successful integration. The next question should now be: Lack of integration in spite of good knowledge of German - why?
This article attempts a brief introduction on the topic of cognitive sciences. By emphasizing cognitive linguistics, which separates in two positions will be part of the cognitive Sciences expressed with their linguistic function and is the heart matter, stands for a criticism about their lack of diagnostics. These positions of cognitive linguistics, whose paper are the neuro-linguistics and the cognitive linguistics, are presented in detail and both cognitively linguistic point of views are questioned for their scientific validity. Cognitive Linguistics is a field of cognitive science understood. Cognitive science tries with their research on Imitate human brain, which has arisen from this area, and also Artificial Intelligent researches in which the brain researchers with their colleagues from the field of computer technology try to develop artificialintelligence as an objective. The contribution of the linguistic component directs the Cognitive Linguistics in their research.