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A new status (as subgenera of Diostracus Loew, 1861) for Sphyrotarsus Mik, 1874, Lagodechia Negrobov & Tsurikov, 1996 and Ozmena Özdikmen, 2010 stat. nov. is proposed. A new species, Diostracus (Sphyrotarsus) kustovi sp. nov., is described from the Russian Caucasus. The following recombinations (comb. nov.) are also proposed: Diostracus (Sphyrotarsus) argyrostomus (Mik, 1874); D. (S.) caucasicus (Negrobov, 1965); D. (S.) hervebazini (Parent, 1914); D. (S.) hessei (Parent, 1914); D. (S.) hygrophilus (Becker, 1891); D. (S.) leucostomus (Loew, 1861); D. (S.) parenti (Hesse, 1933); D. (Lagodechia) spinulifer Negrobov & Tsurikov, 1988; and D. (Ozmena) stackelbergi (Negrobov, 1965). A key to ten Diostracus species inhabiting the West Palaearctic Region is provided.
This paper summarizes current knowledge about West African pholcids. West Africa is here defined as the area south of 17°N and west of 5°E, including mainly the Upper Guinean subregion of the Guineo-Congolian center of endemism. This includes all of Senegal, The Gambia, Guinea Bissau, Guinea, Sierra Leone, Liberia, Ivory Coast, Ghana, Togo and Benin. An annotated list of the 14 genera and 38 species recorded from this area is given, together with distribution maps and an identification key to genera. Five species are newly described: Anansus atewa sp. nov., Artema bunkpurugu sp. nov., Leptopholcus kintampo sp. nov., Spermophora akwamu sp. nov., and S. ziama sp. nov. The female of Quamtana kitahurira is newly described. Additional new records are given for 16 previously described species, including 33 new country records. Distribution patterns of West African pholcids are discussed, as well as possible explanations for relatively low West African pholcid species diversity as compared to Central and East Africa.
Weimarer Beiträge 59/2013
(2013)
Die Weimarer Beiträge sind eine Zeitschrift für Literaturwissenschaft, aktuelle ästhetische Theorie und Kulturwissenschaft. Zu Ihren Schwerpunkten gehören moderne Literatur im Rahmen anderer Künste und Medien, die Wechselbeziehungen von Literatur, philosophischer und ästhetischer Reflexion sowie die kritische Analyse der Gegenwartskultur.
Hauptziel der Untersuchung war die Erhebung von Daten zur Verbreitung von S. arcti-cain den 17 ausgewählten Moorgebieten entlang der polnischen Ostseeküste und in der Pommerschen Seenplatte. Im Rahmen dieser Studie in odonatologisch bisher wenig bearbeiteten Gebieten wurden drei neue Fundorte von S.arctica gefunden, in denen diese Art kleine, aber beständige Populationen bildet. Zwei dieser Gebiete liegen weit von den bisher bekannten Vorkommen entfernt. Für zukünftige Arbeiten ist es wichtig zu untersuchen, ob diese Fundorte populationsökologisch isoliert sind oder ob S. arctica auch in den geographisch dazwischen liegenden Biotopen vorkommt. Ein weiteres Ziel des Vorhabens war eine Verbesserung des allgemeinen Wissens zur regionalen Libellenverbreitung. Die Studie dokumentiert für diese odonatologisch bisher nicht bearbeiteten Gebiete eine hohe Libellendiversität. Hinzu kommt, dass in 15der 17 untersuchten Gebiete mindestens eine rechtlich geschützte Libellenart vorkommt. Dies lässt vermuten, dass die Renaturierungsmaßnahmen eine positive Auswirkung für die seltenen und lebensraumspezialisierten Libellenarten haben. Diese Studie stellt somit eine Grundlage für zukünftige Analysen zur Bewertung des Erfolges der aktiven Moorschutzmaßnahmen auf Basis der Libellen dar.
Die Beobachtung einer verbreiteten Sippe aus dem Bryum capillare Komplex mit nicht schraubig zusammengedrehten Blättern, nicht austretender Rippe und schmalem Blattsaum warf die Frage auf, ob es sich dabei um einen Genotyp handelt und wenn ja, welchen Namen er tragen muss. Zunächst wurde geklärt, dass die Nominatform von Bryum capillare Pflanzen mit stark schraubig zusammengedrehten Blättern, austretender Rippe und starkem Blattsaum umfasst, die genannte Sippe also nicht dazu gehört. Ein Versuch belegte, dass die Nominatform in hyperhygrischer Kultur unverändert blieb, die abweichende Sippe also keine Hygromorphose oder durch Übergänge mit der Nominatform verbunden ist. Sie war von Schimper als Bryum capillare var. α bezeichnet worden und wird hier als var. schimperi legitimisiert. Gleichzeitig wird die im Flachland und Mittelgebirge auf basischen Felsen und Mauer beheimatete Sippe aus dem Bryum capillare Komplex, welche fälschlicherweise als Bryum elegans bezeichnet wurde, als Bryum capillare var. simile neu beschrieben.
UniReport Umzug Spezial
(2013)