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Am 30.11.2023 eröffnete die Ausstellung „Bilder werfen: Grabungsarbeiten zur studentischen Filmkultur in Frankfurt“ im Schopenhauer-Studio, dem Kommunikations- und Ausstellungsraum der Universitätsbibliothek. Sie widmet sich der Geschichte der Film- und Kinoarbeit an der Goethe-Universität, von der Gründung des Film-Studios 1951 bis heute in Form der Pupille – Kino in der Uni...
Im Netzwerk „Breiter Kanon“, gegründet 2021 in Frankfurt, arbeiten rund 60 Personen aus Wissenschaft, Schule, Buchbranche und Journalismus daran,vergessene und marginalisierte Texte sichtbarzu machen. Ein Projekt ist die „Lückenliste“, durchsuchbar und verschlagwortetzu finden unter lueckenliste.de
Die Ausstellung „Von Listen und Lücken – Lektüren und Empfehlungen“ ist noch bis 22. Oktober im Schopenhauer-Studio der Uni-Bibliothek Frankfurt zu sehen sowie virtuell unter https://breiterkanon.hypotheses.org. Dort ist auch das Vademecum für Lehrende online und als PDF zu bekommen.
An der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (UB JCS) hat sich 2021 die Arbeitsgruppe (AG) Nutzungsforschung gegründet. In ihr arbeiten Kolleg*innen verschiedener Bereiche der UB JCS gemeinsam mit Vertreterinnen der Leitungsebene zusammen, um die Perspektiven aus der Benutzung, den digitalen Diensten und den Bereichsbibliotheken abzubilden und voneinander zu lernen. Die AG Nutzungsforschung verfolgt dabei mehrere Ziele. Zum einen koordiniert sie die Aktivitäten rund um Nutzungsforschung an der UB JCS. Zum anderen berät die AG Kolleg*innen, wenn diese Services mit Methoden der Nutzungsforschung evaluieren wollen. Die AG dokumentiert ihre Arbeit, stellt diese regelmäßig in internen Weiterbildungsveranstaltungen vor und bietet auf der UB-internen Kommunikationsplattform Confluence die Möglichkeit, sich über Methoden-Steckbriefe mit der Idee und den Zielen von Nutzungsforschung vertraut zu machen.
In der an der Universitätsbibliothek angesiedelten Sammlungskoordination fand im Herbst/Winter 2022/23 mit Unterstützung des Zentrums für interdisziplinäre Afrikaforschung (ZIAF) das Projekt »Sammlungsgut aus Afrika in den Sammlungen an der Goethe-Universität« statt. Ziel des Vorhabens war die digitale Zugänglichmachung von Objektbeständen aus dem afrikanischen Kontinent. Abgeschlossen wurde das Vorhaben durch einen Workshop unter Beteiligung von Sammlungsverantwortlichen und Expert*innen aus der GU und darüber hinaus. Im Interview mit Melda Demir geben Sammlungskoordinatorin Dr. Judith Blume und Projektmitarbeiter Sebastian Burger Auskunft zum Projekt.
Die Ausstellung in der Universitätsbibliothek wird noch bis zum 26. Februar 2023 verlängert
Die Digitalisierung ist in den Naturwissenschaften weit vorangeschritten: Forscher*innen können in der Regel auf Zeitschriften von ihrem Arbeitsplatz oder von zu Hause aus zugreifen. In der Bibliothek Naturwissenschaften (BNat) im Otto-SternZentrum trifft man daher vor allem Studierende an – nicht nur zur Stillarbeit, sondern auch in Gruppenräumen zum gemeinsamen Lernen. Auch dort benutzt man beim Erarbeiten von Formeln gerne noch »Stift und Tafel«.
Dezentral aufbewahrt, zentral zugänglich : das Digitale Senckenberg-Archiv ist freigeschaltet
(2022)
Ein großer Moment für die Entwicklung des Campus Westend: Am 28. September wurde in Anwesenheit des hessischen Finanzministers Michael Boddenberg, der Staatssekretärin des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Ayse Asar und Universitätspräsident Prof. Enrico Schleiff das neue Gebäude SKW feierlich eingeweiht. Auch für die Universitätsbibliothek (UB JCS) ein großer Schritt, denn somit ist das bereits vor 20 Jahren vom damaligen Bibliotheksdirektor Berndt Dugall und Universitätspräsident Prof. Rudolf Steinberg geschmiedete Konzept von sechs Bereichsbibliotheken und einer Zentralbibliothek in Bezug auf die Bereichsbibliotheken vollendet. Diese neue sechste Bereichsbibliothek der UB JCS betreut die Fachgebiete der Sprach- und Kulturwissenschaften. Dafür stand nicht nur ein aufwendiger Umzug vom Campus Bockenheim zum Campus Westend an, sondern zugleich auch eine Zusammenführung von insgesamt zwölf Teilbibliotheken. Der UniReport konnte mit der stellvertretenden Direktorin der Universitätsbibliothek, Dr. Angela Hausinger, und der kommissarischen Leitung der BSKW, Christiane Schaper (zugleich Leitung BzG), über die Bedeutung der neuen BSKW sprechen.
[Ausstellungsvorschau] Stolperseiten : NS-Raubgut in der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main
(2022)
Forschung – Edition – Vermittlung : Musikwissenschaft im Zeichen des Gluck-Jubiläumsjahres 2014
(2014)
Eine alte Bibel aus Amerika
(2014)
1.000 Handschriften online : Universitätsbibliothek digitalisiert wertvolle Handschriftensammlung
(2013)
Der promovierte Literaturwissenschaftler Dr. Heiner Schnelling ist seit dem 1. Juli Direktor der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg. Der gebürtige Bottroper leitete seit 1996 die Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle (Saale). Er hat in Frankfurt die Nachfolge von Berndt Dugall angetreten, der die Bibliothek seit 1988 geleitet hatte.
Botanische Zeitschriften und Aquarelle von Louise von Panhuys : zwei neue digitale Sammlungen der UB
(2013)
Merci ...
(2016)
Neuer Lesesaal Spezialsammlungen : Unterstützung für Forschung zum Alten Buch und zu Archivalien
(2016)
Langzeitarchivierung in Bibliothek und Archiv : UB setzt auf spartenübergreifende Kooperation
(2021)
Archivum Medii Aevi Digitale ist online : AMAD – das Fachrepositorium zur Mittelalterforschung
(2021)
Wie in allen Bereichen von Wirtschaft und Kultur gibt es auch im Buchwesen Kriminalität: Diebstahl, Betrug und Fälschung. Vor wenigen Jahren erregte ein Band mit angeblichen Zeichnungen Galileis weltweites Aufsehen. Im 19. Jahrhundert gab es mit Denis Vrain-Lucas einen „König der Fälscher“, der einem angesehenen Mathematiker angebliche Briefe Kleopatras an Marcus Antonius, Alexanders des Großen an Aristoteles und ein Schreiben des auferstandenen Lazarus an seine Angehörigen verkaufen konnte. Auch der Reformator Martin Luther fand seinen Imitator.
Im Rahmen des DFG-Projektes »Digitale Sammlung Deutscher Kolonialismus« werden in der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg und der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen von April 2017 bis März 2019 insgesamt über 1000 Titel mit rund 245.000 Seiten aus der Kernzeit des Kolonialismus des deutschen Kaiserreichs zwischen 1884 und 1919 digital aufbereitet und anschließend online in einer virtuellen Sammlung bereitgestellt.