Refine
Year of publication
Document Type
- Article (804)
- Report (719)
- Review (160)
- Part of Periodical (141)
- Contribution to a Periodical (111)
- Doctoral Thesis (111)
- Book (95)
- Working Paper (75)
- Part of a Book (51)
- Conference Proceeding (30)
Language
- German (1384)
- English (650)
- Portuguese (205)
- Spanish (69)
- Italian (24)
- French (12)
- Ukrainian (9)
- slo (7)
- Catalan (4)
- Multiple languages (4)
Is part of the Bibliography
- no (2379)
Keywords
- Adorno (52)
- Deutschland (48)
- Islamischer Staat (43)
- USA (42)
- Terrorismus (38)
- Syrien (35)
- China (30)
- Russland (30)
- IS (29)
- Ukraine (28)
Institute
- Gesellschaftswissenschaften (2379) (remove)
Nichtregierungsorganisationen, in der englischen Abkürzung: NGOs (Non Governmental Organisations), sind seit Ende der 80er Jahre und besonders seit der UNO-Umweltkonferenz in Rio 1992 im sozialwissenschaftlichen Milieu ein gängiges Thema. Dabei verweisen die mal optimistischeren, mal pessimistischeren Einschätzungen über NGOs als Akteure auf internationaler Ebene im Kontext der aktuellen Globalisierungsprozesse auch darauf, dass nach dem Ende des Ost-WestGegensatzes die Debatte um die sogenannte internationale Zivilgesellschaft in den Vordergrund gerückt ist. Der Bedeutungszuwachs der NGOs in der internationale Arena hat mit dem Niedergang der Neuen Sozialen Bewegungen in den kapitalisitschen Metropolen, dem Ende des Ost-West-Konflikts und nicht zuletzt der damit verbundenen neoliberalen Globalisierung zu tun. ...
Dringlichkeiten geben häufig den Takt im Alltag vor. Denn Wettbewerbsdruck und damit verbundene Beschleunigung verändern nicht nur die Arbeitswelt, sondern auch den Familienalltag und die individuelle Lebensführung. Doch weshalb gewinnen im Umgang mit der Zeit Kriterien der Effizienz und "Rendite" so leicht an Bedeutung? Offenbar wird es keineswegs nur als leidvoll erlebt, sich daran anzupassen.
Das illusionäre Moment des »ewigen Aufbruchs« ist durch Corona phasenweise unübersehbar geworden. Doch es mangelt, auch mit Blick auf die ökologische Krise, nach wie vor an nachhaltigem Umsteuern. Ohne ein massives Umdenken ist zu befürchten, dass deren Bedrohungen durch ähnliche Mechanismen verdrängt werden, wie es schon in früheren Krisen der Fall war. Folgenreiche Muster der Bagatellisierung und Verleugnung sind auch literarisch verarbeitet worden am Beispiel des »Schwarzen Todes«.
Am 22. November 2019 fand der Workshop „Mit Gender-Wissen in die Praxis“ im Seminarpavillon der Goethe-Universität statt. Die Veranstaltung wurde von Dr. Minna Ruokonen-Engler und Dr. Ewa Palenga-Möllenbeck in Kooperation mit dem Cornelia-Goethe-Centrum veranstaltet und aus dem Ruth-Moufang-Fonds vom Zentralen Gleichstellungsbüro und dem Fachbereich Gesellschaftswissenschaften finanziert. Der Workshop zielte darauf ab, Studierenden der Gender Studies sowie Interessierten Einblicke in verschiedene Berufsfelder der Gender Studies zu geben und Studierende mit den Praktiker*innen zu vernetzen...
Im Zuge der (wieder) zunehmenden Aufmerksamkeit verschiedenster IB-Theorien für postkoloniale Problemlagen hat unter ‚nördlichen‘ IB-Forschern das Interesse an Dialog und Auseinandersetzung mit den IB-Communities des ‚globalen Südens‘ zugenommen. Dieser Beitrag will Möglichkeiten und Hindernisse dieses Dialogs für den Fall der südamerikanischen IB-Communities aufzeigen. Es soll gewissermaßen eine ‚Bedienungsanleitung‘ erstellt werden, um dem interessierten Außenseiter das Verständnis der Interessenlagen, theoretischen Präferenzen und der konkreten Arbeitssituationen südamerikanischer IB-Forscher zu erleichtern. Dies geschieht selbstredend unter Betonung der Unvollständigkeit der Beschreibung sowie der Perspektivenabhängigkeit des Beobachters.