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Prof. Hannah Petersen erhält den Heinz Maier-Leibnitz-Preis : die Physikerin simuliert »Mini-Bangs« im Computer

  • „Bei mir ist viel glücklich gelaufen“, sagt Hannah Petersen, wenn man sie auf ihre beeindruckende Karriere anspricht: Sie war gerade erst 30 Jahre alt, als sie im Oktober 2012 als Nachwuchsgruppenleiterin an die Goethe-Universität kam – eine der jüngsten Physik-Professorinnen in Deutschland. Jetzt wird sie für ihre Arbeit mit dem Heinz Maier-Leibnitz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ausgezeichnet. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis ist der wichtigste für Nachwuchsforscher in Deutschland.

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Metadaten
Verfasserangaben:Anne Hardy
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-648015
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):UniReport / Goethe-Universität Frankfurt
Verlag:Goethe-Universität Frankfurt am Main
Verlagsort:Frankfurt am Main
Dokumentart:Beitrag zu einer (nichtwissenschaftlichen) Zeitung oder Zeitschrift
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):03.06.2016
Datum der Erstveröffentlichung:03.06.2016
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:11.12.2021
Jahrgang:49
Ausgabe / Heft:3
Seitenzahl:1
Erste Seite:9
Letzte Seite:9
Institute:Physik / Physik
Zentrale Einrichtung / Präsidium
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 37 Bildung und Erziehung / 370 Bildung und Erziehung
5 Naturwissenschaften und Mathematik / 53 Physik / 530 Physik
Sammlungen:Universitätspublikationen
Zeitschriften / Jahresberichte:Uni-Report
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht