Pendler zwischen den Welten : besserer Verdienst und attraktivere Arbeitsplätze fördern Mobilität ; ländliche Regionen entwickeln Strategien gegen Abwanderung
- Viele Initiativen und Programme zielen darauf, die Mobilität von Arbeitskräften zu stärken. Der gemeinsame Europäische Arbeitsmarkt ist bislang eher ein politischer Wunsch, denn gelebte Realität: Weniger als 10 Prozent der Erwerbstätigen arbeiten nicht in ihrem Herkunftsland. Insbesondere junge Menschen bewegen sich von Ost nach West oder von Süd nach Nord – meistens mit dem Ziel, die eigene ökonomische Situation zu verbessern. Der Anteil der Tagespendler ist dagegen mit knapp 24 Prozent deutlich höher. Neben einem höheren Einkommen lockt die Erwerbstätigen auch ein Mangel an passfähigen Arbeitsplätzen am Wohnort in die Nachbarregionen.
Verfasserangaben: | Christa LarsenGND, Oliver LauxenGND, Oliver NüchterGND, Claudia KnobelGND |
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URN: | urn:nbn:de:hebis:30:3-331157 |
ISSN: | 0175-0992 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Forschung Frankfurt : Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität |
Verlag: | Univ. Frankfurt, Campusservice |
Verlagsort: | Frankfurt, M. |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 2013 |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2013 |
Veröffentlichende Institution: | Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg |
Datum der Freischaltung: | 10.03.2014 |
Jahrgang: | 31 |
Ausgabe / Heft: | 2 |
Seitenzahl: | 5 |
Erste Seite: | 131 |
Letzte Seite: | 135 |
HeBIS-PPN: | 364354496 |
Institute: | Zentrale Einrichtung / Präsidium |
Wissenschaftliche Zentren und koordinierte Programme / Institut für Wirtschaft, Arbeit, und Kultur (IWAK) | |
DDC-Klassifikation: | 3 Sozialwissenschaften / 33 Wirtschaft / 330 Wirtschaft |
Sammlungen: | Universitätspublikationen |
Lizenz (Deutsch): | Deutsches Urheberrecht |