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"Next Generation Sequencing"–basierende genomische Biomarker zur Risikodetektion von chronischem Schmerz

  • Die Physiologie des Schmerzes umfasst komplexe immunologische, sensorische und inflammatorische Prozesse im Rückenmark, im Gehirn und in der Peripherie. Wiederholte nozizeptive Stimulation induziert pathophysiologische Veränderungen bei der Schmerzweiterleitung, aus denen eine periphere oder zentrale Sensibilisierung resultiert. Diese kann bei dafür anfälligen Patienten zu der Ausbildung von chronischen Schmerzzuständen führen. Obwohl das Wissen über die genauen molekularen Vorgänge der Schmerz-Chronifizierung noch immer unvollständig ist, sind die Identifizierung von Risikofaktoren vernünftige Schritte, um die individuelle Anfälligkeit für die Entwicklung chronischer Schmerzen zu bestimmen. Das Hauptziel dieser Doktorarbeit bestand daher in der Identifikation humaner genetischer Biomarker für chronische Schmerzzustände.

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Verfasserangaben:Dario KringelORCiDGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-609599
DOI:https://doi.org/10.21248/gups.60959
Verlagsort:Frankfurt am Main
Gutachter*in:Helge Björn BodeORCiDGND, Jörn LötschORCiDGND
Betreuer:Helge Björn Bode, Jörn Lötsch
Dokumentart:Dissertation
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):10.05.2021
Jahr der Erstveröffentlichung:2019
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Titel verleihende Institution:Johann Wolfgang Goethe-Universität
Datum der Abschlussprüfung:14.01.2021
Datum der Freischaltung:30.09.2021
Seitenzahl:181
HeBIS-PPN:485916711
Institute:Biowissenschaften
DDC-Klassifikation:5 Naturwissenschaften und Mathematik / 57 Biowissenschaften; Biologie / 570 Biowissenschaften; Biologie
Sammlungen:Universitätspublikationen
Sammlung Biologie / Biologische Hochschulschriften (Goethe-Universität)
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht