Intertristanisches - Tristan-Lieder von Chrétien des Troyes, Bernger von Horheim und Heinrich von Veldeke

  • Ein ‚intertristanisches’ Spiel, angedeutete Dialoge zwischen literarischen Figuren – solche Bezüge sind nicht erst in der jüngeren Literatur zu entdecken. Die Deutlichkeit der intertextuellen Markierungen kann zu allen Zeiten sehr unterschiedlich sein – in unserem Beispiel kann sie von der lediglich im Titel genannten Tristan-Figur, die im Bezug auf den Mythos schwebend bleibt, bei Platen, bis zur explikativen Benennung bei Thomas Mann (und zu in anderer Weise schwebenden Bezügen) gehen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Volker MertensGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-278816
ISBN:3-484-10686-7
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Methodenkonkurrenz in der germanistischen Praxis = Kultureller Wandel und die Germanistik in der Bundesrepublik : Vorträge des Augsburger Germanistentags 1991 ; 3
Verlag:Niemeyer
Verlagsort:Tübingen
Dokumentart:Teil eines Buches (Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):03.01.2013
Jahr der Erstveröffentlichung:1993
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:03.01.2013
Freies Schlagwort / Tag:Bernger <von Horheim >; Tristan <Motiv>
GND-Schlagwort:Chrétien <de Troyes>; Heinrich <von Veldeke>
Seitenzahl:19
Erste Seite:37
Letzte Seite:55
HeBIS-PPN:318581620
DDC-Klassifikation:8 Literatur / 83 Deutsche und verwandte Literaturen / 830 Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur
Sammlungen:Germanistik / GiNDok
Germanistik / GindokWeimar
BDSL-Klassifikation:06.00.00 Mittelalter / BDSL-Klassifikation: 06.00.00 Mittelalter > 06.08.00 Stoffe. Motive. Themen
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht