vi·son – Mixing Senses: Das Auge hört mit

  • Digitale Technik schafft neue Verhältnisse zwischen Musik und Kunst: Daten werden komprimiert und berechenbar, Qualitäten und Merkmale von Musik und Gemälden lassen sich nicht mehr nur interpretieren, sondern auch präzise analysieren. Warum nun ein Kunstprojekt, das sich diesem Verhältnis annimmt? Drei Inspirationen.

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Metadaten
Author:Benjamin Doubali
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-678995
URL:https://thearticle.hypotheses.org/9680
Parent Title (German):The article : Online-Magazin für Kunstwissenschaft
Publisher:Kunstgeschichtliches Institut Goethe-Universität
Place of publication:Frankfurt am Main
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2020/10/10
Date of first Publication:2020/09/27
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2022/05/02
Volume:2020
Issue:27.09.2020
Note:
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HeBIS-PPN:495435597
Institutes:Sprach- und Kulturwissenschaften / Kulturwissenschaften
Dewey Decimal Classification:7 Künste und Unterhaltung / 70 Künste / 700 Künste; Bildende und angewandte Kunst
Sammlungen:Universitätspublikationen
Zeitschriften / Jahresberichte:The article : Online-Magazin für Kunstwissenschaft
:urn:nbn:de:hebis:30:3-551087
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen