• Treffer 1 von 140
Zurück zur Trefferliste

Architektur als Vermittlung

  • Mit Anbruch der Moderne hat sich die Architektur bewußt von den Stilen vorangegangener Epochen losgesagt und sich fortan als Ausdruck einer neuen Kultur, eines neuen Zeitgeistes legitimiert. Der Philosoph Konrad Ott setzt sich mit dem Spannungsfeld zwischen den humanistischen und ästhetischen Ansprüchen der modernen Architektur, wie sie etwa von LeCorbusier formuliert worden sind, und der Realität, die sich etwa in der "Behältnis-Architektur" der Großstädte zeigt, auseinander. Die kritische These, Architektur sei durch etliche Faktoren außengesteuert, entwickelt er weiter zu einem Konzept einer Architektur der Vermittlung: Vielfältige Außensteuerungen fordern mehr Kreativität, konkurrierende Ansprüche bedingen die Kommunikation aller Betroffenen.

Volltext Dateien herunterladen

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Teilen auf Twitter Suche bei Google Scholar
Metadaten
Verfasserangaben:Konrad Ott
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-423060
ISSN:0175-0992
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Forschung Frankfurt : Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität
Verlag:Univ. Frankfurt, Campusservice
Verlagsort:Frankfurt, M.
Dokumentart:Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):20.12.2016
Jahr der Erstveröffentlichung:1991
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:19.12.2016
Jahrgang:9
Ausgabe / Heft:4
Seitenzahl:10
Erste Seite:46
Letzte Seite:55
Institute:Zentrale Einrichtung / Präsidium
DDC-Klassifikation:7 Künste und Unterhaltung / 72 Architektur / 720 Architektur
Sammlungen:Universitätspublikationen
Zeitschriften / Jahresberichte:Forschung Frankfurt
Übergeordnete Einheit:urn:nbn:de:hebis:30:3-49836
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht