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Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt, Jahrgang 41 (2004), Heft 1

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  • 2004 (21)

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Language

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Nachruf für Dr. Gerhard Stöcker (2004)
Ruge, Ursula
Am 25. Dezember 2003 verstarb nach schwerer Krankheit Herr Dr. sc. Gerhard Stocker. Erst im Heft 2/2003 dieser Zeitschrift hatten wir über seine wissenschaftlichen Leistungen berichtet, die anlässlich seines 70. Geburtstages, den er am 24.11.2002 beging, auf einem Festkolloquium im Nationalpark Hochharz gewürdigt wurden. Die Wunsche zur baldigen Genesung von seiner Krankheit blieben leider unerfüllt.
Folgen einer Biberbesiedlung für die Fischfauna des Fliethbaches/Dübener Heide (2004)
Zuppke, Uwe
Bei einer für den Verein Dübener Heide e.V. im Herbst 2003 durchgeführten Fischartenerfassung mittels Elektrobefischung im Fliethbach zwischen Reinharz und Reuden (Lkrs. Wittenberg) im FFH-Gebiet "Fliethbach-System zwischen Dübener Heide und Elbe" wurden die Auswirkungen der Besiedlung des Gebietes durch den Biber (Castor fiber) auf die Ichthyozönose des Baches sichtbar. Daraus ergibt sich ein Konflikt zwischen mehreren Schutzzielen der FFH-Richtlinie, der auch an anderen kleinen Fließgewässern zumindest visuell erfasst wurde.
Referenzstelle für Fledermausschutz im Land Sachsen-Anhalt (2004)
Wendt, Wolfgang ; Ohlendorf, Bernd
Mit Erlass des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt vom 18.09.2002 wurde in der Biosphärenreservatsverwaltung "Karstlandschaft Südharz" in Roßla eine Referenzstelle für Fledermausschutz eingerichtet.
Den "Storchenhofeltern" Dr. Christoph Kaatz und Dr. Mechthild Kaatz zu ihrem 65. Geburtstag (2004)
Wendt, Wolfgang
Am 22. Dezember 2003 feierte Herr Dr. Christoph Kaatz unter großer Beteiligung von Freunden, Weggefährten, Vertretern aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft und auch von Funk, Fernsehen und Presse in der Aula der Loburger Sekundarschule seinen 65. Geburtstag. Er wurde im Rahmen dieser Feier von der Ministerin für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Frau Wernicke, offiziell als langjähriger Leiter des Storchenhofes Loburg verabschiedet.
Geschützte und gefährdete Pflanzen, Tiere und Landschaften des Landes Sachsen-Anhalt : zu den Abbildungen 2. und 3. Umschlagseite (2004)
Warthemann, Guido ; Schönbrodt, Robert
Der Artikel widmet sich der Pech-Nelke (Silene viscaria (L.) Borkh.) sowie den Natur- und Landschaftsschutzgebiete Sachsen-Anhalts.
Jaeger, Jochen: Landschaftszerschneidung (2004)
Szekely, Steffen
Flächenverbrauch und Landschaftszerschneidung gehören mit immer noch steigender Tendenz zu den gravierenden Umweltproblemen in der heutigen Zeit. Verantwortlich dafür sind vor allem der Bau von Verkehrsanlagen sowie von Energietrassen und -leitungen. Die Zerschneidung von Lebensraumen ist eine der wesentlichsten Ursachen für den besorgniserregenden Arten- und Lebensraumverlust. Durch den Barriereeffekt von Straßen wird die Wiederansiedlung, Ausbreitung und die Bildung stabiler Populationen sehr vieler Tierarten verhindert. Daneben hat die Zerschneidung auch negative Auswirkungen auf andere Schutzguter, insbesondere auf den Wasserhaushalt und das Lokalklima, und kann zu einer Beeinträchtigung des Landschaftsbildes führen.
Die Kartierung der FFH-Lebensraumtypen im Land Sachsen-Anhalt (2004)
Schuboth, Jörg
In der Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie wird ausgeführt "Der Zustand der natürlichen Lebensraume im europäischen Gebiet der Mitgliedsstaaten verschlechtert sich unaufhörlich. ... Die bedrohten Lebensraume und Arten sind Teil des Naturerbes der Gemeinschaft, und die Bedrohung, der sie ausgesetzt sind, ist oft grenzübergreifend; daher sind zu ihrer Erhaltung Maßnahmen auf Gemeinschaftsebene erforderlich." (Europäische Kommission 1992). Die Mitgliedsstaaten, so auch das Land Sachsen-Anhalt, sind deshalb verpflichtet, eine Übersicht zum Vorkommen der im Anhang I der Richtlinie aufgeführten Lebensraumtypen (LRT) zu fuhren. Diese müssen also erfasst und bewertet werden.
Das Rädchen im Getriebe fehlt : Nachruf für Irmgard Röthling (2004)
Rohland, Steffi
Als die Familie, Freunde, Kollegen und Mitstreiter von Irmgard Rothling Abschied nahmen, wurde im Nachruf ihr Engagement für den Natur- und Umweltschutz besonders hervorgehoben. Irmgard Rothling hat als Lehrerin für Biologie und Chemie an der Goetheschule Sangerhausen Schülergenrationen geprägt. Sie war Fachberaterin für Biologie und arbeitete über 20 Jahre als Mitglied einer Forschungsgruppe der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften, die für den Inhalt des Lehrplanes Biologie und die Festlegung der Prüfungsthemen zuständig war. Neben dem Unterricht wusste sie ihre Schuler im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft "Sozialistische Landeskultur" für die natürliche Umwelt zu begeistern.
Managementplanung in Sachsen-Anhalt (2004)
Röper, Christiane
Aus der Flora-Fauna-Habitat (FFH)-Richtlinie (Europäische Kommission 1992) und aus der Vogelschutz-Richtlinie (Europäische Kommission 1979) leiten sich unabhängig von der bereits erfolgten Auswahl und Meldung der NATURA 2000-Gebiete konkrete Aufgabenstellungen (z.B. Berichtspflicht, Monitoring, Gebietsmanagement) ab. Die Erfüllung dieser Aufgaben ist obligatorisch, die Methoden sind nicht verbindlich vorgeschrieben.
Skiba, Reinald: Europäische Fledermäuse (2004)
Ohlendorf, Bernd
Der Autor des Buches ist ein langjährig erfahrener Fledermausforscher, aus dessen Feder zahlreiche Publikationen zur Fledermausfauna Deutschlands, insbesondere des Westharzes, und zur Detektierung von Fledermäusen in Europa erschienen sind. Schon sehr frühzeitig erkannte er die Vorzüge und Schwierigkeiten der Lautanalyse als differenzialdiagnostisches Merkmal und verfolgte und dokumentierte systematisch die Entwicklungen auf diesem Gebiet.
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