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Boden, Wasser, Luft und Klima, Pflanzen und Tiere sind die natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen. Sie müssen in ihrer Quantität und Qualität langfristig geschützt, entwickelt und erforderlichenfalls wiederhergestellt werden. Ihr Schutz ist nicht nur aus materiellen Gründen notwendig. Der Mensch braucht die Arten- und Formenmannigfaltigkeit der Natur auch für sein geistiges und seelisches Wohlergehen; ein Zusammenhang, der auch heute noch viel zu wenig Beachtung findet.
Im Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt (LAU) fand am 04. März 1994 eine Tagung "Schutz und Bewirtschaftung von Streuobstwiesen" statt. Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung lagen in den Händen der Abteilung Naturschutz des LAU und der Bundesarbeitsgruppe "Streuobst" des Naturschutzbundes Deutschland (NABU).
Die in diesem Heft dokumentierte Tagung steilte einen ersten Schritt auf dem Wege zur Ausweisung eines länderübergreifenden Biosphärenreservates "Karstlandschaft Südharz" dar, dem inzwischen weitere gefolgt sind. Erfreulicherweise konnten die von ausgewiesenen Wissenschaftlern unterschiedlichster Fachrichtung gehaltenen Referate als Heft 6(1992) in der o.g. Publikationsreihe veröffentlicht und somit dieser einmalige Natur- und Landschaftsraum einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Das in diesem Tagungsband dokumentierte hohe Maß an Interdisziplinarität zwischen Biowissenschaft, Geowissenschaft und angewandten Wissenschaften stellt eine der Grundvoraussetzungen dar, um das gemeinsame Ziel des Erhalts und des Schutzes dieser wertvollen Landschaft zu erreichen.
Der Begriff Streuobst hat in der letzten Zeit in der naturschutzfachlichen und -politischen Diskussion einen beachtlichen Aufschwung erlebt. In den vergangenen Jahren wurden auch in den Kreisen des Landes Sachsen-Anhalt die Streuobstbestände erfasst. Dabei wurde der Begriff stark gedehnt, so dass von der Erfassung vom Straßenobst bis zum ländlichen Hausgarten, vom historischen Obstbestand auf den Deichen der Dessau-Wörlitzer Kulturlandschaft bis zu den traditionellen Streuobstwiesen des Hügellandes alle möglichen Obstbestände erfasst wurden. Spätestens bei der amtlichen Mitteilung an den Grundstückseigentümer, dass sein Obstbaumbestand als geschützter Biotop gemäß § 30 des NatSchG LSA eingestuft wurde, begann die Diskussion, was unter einer Streuobstwiese zu verstehen und was als Streuobstwiese zu schützen sei.
Mit Verordnung vom 15.11.1993 (Amtsblatt für den Regierungsbezirk Halle vom 17.12.1993) wurde das NSG "Trockenrasenflächen bei Karsdorf" durch die Obere Naturschutzbehörde des Regierungspräsidiums Halle endgültig unter Schutz gestellt. Die Beantragung der Unterschutzsteilung erfolgte im Januar 1991, die einstweilige Sicherstellung durch die Bezirksregierung Halle am 05. Juli 1991.
Die Geschichte der Naturparke begann in Deutschland im Jahre 1909 mit der Gründung des Vereins Naturschutzpark und 1910 mit der Einrichtung des Naturschutzparks "Lüneburger Heide" . Ging es anfangs lediglich um die Rettung ursprünglicher und eindrucksvoller Landschaften vor stärker werdenden menschlichen Einflüssen, erweiterte sich später die Zielsetzung mit der Formulierung des westdeutschen Naturparkprogrammes von 1958 um die Sicherung und Entwicklung von Erholungslandschaften als "Oasen der Stille" insbesondere für die Bevölkerung in den wachsenden wirtschaftlichen Ballungsräumen der Bundesrepublik Deutschland.
Die sichere Bestimmung einheimischer Froschlurche ist insbesondere durch eine Kombination äußerlicher (Morphologie und Färbung), akustischer und ökologischer Merkmale mit einiger Erfahrung auch unter Geländebedingungen gut möglich, Dabei wirken das relativ kleine Artenspektrum und die Möglichkeit zu dessen Eingrenzung aufgrund der Habitatgegebenheiten begünstigend, Wesentlich schwieriger hingegen stellt sich die sichere und schnelle Ansprache von Larvenstadien dar.
Dank der uneigennützigen Arbeit vieler Dutzend vor allem ehrenamtlich tätiger Entomologen und Koordinierung und Unterstützung durch das Landesamt für Umweltschutz Sachsen- Anhalt (Dr. P. H. Schnitter) konnte das Land Sachsen-Anhalt nun als drittes neues Bundesland nach Brandenburg und Thüringen eine umfassende Bearbeitung der Gefährdungssituation einzelner Wirbellosengruppen in Form von Roten Listen der Öffentlichkeit präsentieren.
Es gibt viele Beispiele für Biotope aus Menschenhand, die für zahlreiche bestandsbedrohte Pflanzen- und Tierarten einen wichtigen Lebensraum darstellen. Dazu zählen z. B. offengelassene Steinbrüche, Trockenrasen oder Streuobstwiesen, aber ebenso die Klärteiche der Zuckerfabriken, die in der Region des Regierungsbezirkes Halle, der zu den traditionellen Gebieten des Zuckerrübenanbaus und der -verarbeitung gehört, vorhanden sind.
Im Land Sachsen-Anhalt ist eine Reihe von Gebieten aufgrund internationaler Vereinbarungen unter Schutz gestellt. Dazu gehören neben den Schutzkategorien Nationalpark und Biosphärenreservat auch Feuchtgebiete Internationaler Bedeutung (FIB) und EG-Vogelschutzgebiete (EC SPA). Diese wiederum werden in eine Vereinbarung der Staaten der Europäischen Gemeinschaft einbezogen, die den Schutz wildlebender Tiere, wildwachsender Pflanzen und natürlicher Lebensräume verbessern soll - die sogenannte FFH-Richtlinie.
Geehrt wird Kurt Maaß, geboren am 22.09.1927, welcher zu den Bürgern gehört, die sich als junge Absolventen der Lehrerausbildung als erste nach den bitteren Kriegs- und Nachkriegsjahren aus Heimatliebe (und offenbar aus Berufung!) im Kreis Seehausen (später Osterburg) des ehemaligen Bezirkes Magdeburg für den Naturschutz engagierten. Als stellvertretender Kreisnaturschutzbeauftragter (KNB) für den damaligen Kreis Seehausen/Altmark übernahm er 1952 Verantwortung für den Schutz und die Pflege der heimatlichen Natur.
Der aus dem nordmediterranen Raum stammende Speierling, der Baum des Jahres 1993, erreicht im mitteldeutschen Trockengebiet und im östlichen Harz seine nördliche Verbreitungsgrenze (Hentschel et al. 1983, Barthel 1989, Illig 1991, Kausch-Blecken v. Schmeling 1992 a, b). In Sachsen-Anhalt sind gegenwärtig nur 150 Bäume bekannt. Das führte zur Aufnahme der Art in die Rote Liste des Landes (Frank et al. 1992).
In der DDR waren die Luftbilder streng verschlossene Heiligtümer der Staatshüter. Nur wenigen Naturschutzmitarbeitern im Osten Deutschlands war es vergönnt, sie in die Hand zu bekommen und mit ihnen zu arbeiten. Diese wenigen Berührungsmomente genügten aber bereits, um zu wissen, dass die Verfügbarkeit von Luftbildern für die praktische Naturschutzarbeit von nahezu unermesslichem Wert ist. Bieten sie doch die Möglichkeit, schnell Einblicke in Geländestrukturen zu gewinnen, exakte Abgrenzungen insbesondere schwer begehbarer Landschaftsteile vornehmen und vielfältige Kartierarbeiten ausführen zu können.
Im Naturschutz hat es in Sachsen-Anhalt nach 1989 neue Impulse gegeben, was sich beispielsweise in der Ausweisung bzw. einstweiligen Sichersteilung zahlreicher Schutzgebiete ausdrückt (Buschner 1992). So wurde auch das Selketal zunächst auf einer Fläche von 3200 ha einstweilig sichergestellt. Der rechtliche Rahmen (Bundes- und Landesnaturschutzgesetze) dieser im Sinne des Naturschutzes positiven Aktivitäten sieht aber bisher die Ausweisung von Schutzgebieten nur fakultativ vor.
Auf der Grundlage einer umfangreichen Analyse des Brutvogelbestandes (NIELITZ 1989, unveröff.), langjähriger, z. T. schon weit zurückreichender Brut- und Zugvogelbeobachtungen (Böhm, Nielitz u.a. unveröff.), Erfassungen zur Herpetofauna sowie erster odonatologischer Voruntersuchungen wurde der nordwestliche Teil des Wilslebener Sees im Nordostharzvorland, Landkreis Aschersleben, mit Verordnung vom 24.09.1990 als einstweilig sichergestelltes Naturschutzgebiet ausgewiesen. Durch die erheblichen, vorwiegend von Freizeitanglern hervorgerufenen Beeinträchtigungen der störungsempfindlichen Avifauna schien die Unterschutzsteilung und ein damit einhergehendes Beanglungsverbot unumgänglich.
Der Nationalpark Hochharz - Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt, Jahrgang 31 (1994), Sonderheft
(1994)
Die Rubrik enthält floristische Meldungen mit den Nummern 1-97 [wobei die durchlaufende Zählung aus den vorangegangenen Bänden irrtümlich nicht fortgeführt wurde] sowie einen Nachtrag zur Fundmeldung Nr. 169; die Meldungen stammen im Einzelnen von Bernd Nowak, Bettina Schulz, Helmut Zeh, Andreas König, Thomas Gregor, Detlef Mahn, Stefan Nawrath, Michael Thieme, Ralf Hand, Anneliese Müller, Wolfram Kunick, Fritz Hotzler, Rainer Zange, Walter Plieninger, Wolfgang Bengtsson, Elfriede Schäfer und Karl Peter Buttler.
Eine Überprüfung in der Literatur genannter Vorkommen von Kennarten des Verbandes Caricion davallianae im Vogelsbergkreis (Hessen) ergab, daß alle Fundorte dieser Arten, Quellsümpfe mit kalkhaltigem oder stark basenhaltigem Wasser, stark gestört oder vernichtet sind. Nachdem Quellsümpfe für die landwirtschaftliche Nutzung vor etwa 50 Jahren uninteressant wurden, fielen sie brach oder wurden einer nicht landwirtschaftlichen Nutzung zugeführt. Nach 1985 wurden nur noch 3 Vorkommen der Sumpf-Stendelwurz (Epipactis palustris) und ein Vorkommen des Breitblättrigen Wollgrases (Eriophorum latifolium) bekannt, davon konnten 1993 noch 2 Vorkommen von Epipactis palustris bestätigt werden.
Several new synonyms are recognized for Colombian taxa: Aongstroemia maculata = A. julacea, Callicostella acutifolia and C. plicatula = Thamniopsis diffusa, Dicranella mayorii and D. peruviana = D. hilariana, Glyphomitrium lobuliferum = Ptychomitrium lindigii, Trichostomum novo-granatense = T. brachydontium; and for Ecuadorean taxa: Grimmia cinerea = G. longirostris, Grimmia benoistii = G. trichophylla, Neckera benoistii = N. chilensis, Orthostichopsis incertus = Porotrichendron superbum, and Renauldia obovata = Neckera obtusifolius. Additional Colombian synonyms recognized by specialists are listed.
A survey of the bryophyte flora of Rio Branco Municipality, State of Acre, Brazil, has revealed a total of 76 species of bryophyte; 66 are new records for the State of Acre and two hepaticas, Cololejeunea dzumacensis P. Tix. and Lejeunea bermudiana (Evs.) Schust., are new records for Brazil. The Anthocerotae are represented only by Notothylas vitalii Udar & Singh.
No bryophyte conservation programs are in place in Australia as the knowledge of bryophytes is poor, especially of their habitat preferences and distribution. The conservation of species against habitats is discussed and it is maintained on present evidence that areas conserved for vascular plants and/or animal habitats, as national parks and forest reserves, in most cases would adequately conserve bryophytes.
Se describen e ilustran las dos especies de Cololejeunea (Lejeuneaceae subfam. Cololejeuneoideae) halladas en Misiones. C. minutissima subsp. myriocarpa (Nees & Mont.) Schust. es citada por primera vez para las provincias de Misiones, Formosa y Corrientes en Argentina y para Paraguay; se proponen como nuevos sinónimos de esta subespecie: C. spegazzinii (C. Mass.) C. Mass., Lejeunea myriandroecia Spruce y C. myriantha (Herz.) S. Arnell. C. cardiocarpa (Mont.) Evans es citada por primera vez para Argentina (provincias de Misiones, Corrientes y Buenos Aires) y Paraguay.
The group of Romalina cochlearis Zahlbr. and its allies in tropical America have been revised. Romalina cochlearis is reported from four countries: México, Honduras, Colombia and Venezuela. Romalina escorialensis and R. vareschii, both from Venezuelan Andes, and R. xalapensis from México are described as new. A key and descriptions are provided.
Romalina subfraxinea Nyl. Var. Confirmata (Nyl.) N. Stevens ist reported as new to the New World from the Venezuelan Andes. Thus far this variety was knowm only from Australia, New Caledonia and Indian Ocean. It has cryptochlorophaeic acid as chemical compound. Comments about ecology and morphology are given.
Anläßlich der Untersuchung der Vegetation westafrikanischer Inselberge in der Republik Elfenbeinküste, in Senegal und in Guinea wurden auch Moose gesammelt. Ihre Bestimmung ergab 43 Neunachweise für diese Länder, die zu den floristisch am wenigsten bekannten tropischen Länder gehören. Es handelt sich überwiegend um Arten mit sehr weiten Arealen. Es wird angenommen, daß Inselbergstandorte aufgrund ihrer besonderen ökologischen Bedingungen eine Standortskonstanz über lange Zeit und auch in wechselnden Klimaperioden geboten haben. An solchen Refugien konnten trockenadaptierte Sippen in feuchteren Klimaperioden überdauern und sich in trockeneren Klimaperioden wieder auf Savannen ausdehnen. Die Neukombination Archidium globiferum (Brid.) Frahm (Pleuridium globiferum Brid.) wird für Archidium ohioense Schimp. ex C. Müll., eingeführt.
The treatment of non epiphyllous Lejeuneaceae taxa was published in the first part of the Central African BRYOTROP results (Pócs 1993b). Anyhow, a nice material collected on tiny twigs (partly from fallen canopy branches) from the W edge of Nyungwe Forest Reserve, in a wet type of montane rainforest at 2000 m altitude, remained unidentified.
The phytogeography of Western Melanesian (Papua New Guinea, West Irian and the Solomon Islands) Lejeuneaceae was studied on the basis of previous literature and the Huon Peninsula material from the Koponen-Norris expedition. The largest portion of the Lejeuneaceae belong to Western Melanesian and Malaysian endemics. The number of Western Melanesian endemic Lejeuneaceae (20.5 %) is, however, somewhat lower than generally in hepatics (38.2 %). This is apparently due to the large number of epiphyllous taxa in the Lejeuneaceae, a group especially widespread in lowland rainforests.
During the BRYOTROP-Expedition to Zaire and Rwanda bryophytes were collected from a rainforest habitat at 800 m a.s.l. and from bamboo forest and tree-heath environments between 2200 and 3200 m. The microclimates influencing the mosses are different at the altitudinally separated locations. Conditions are rather constant with 24 °C, 100 % rel. hum. and PAR below 100 μmol photons m-2 sec-1 at the lowland station, rather versatile in the mountains with six times higher daily sums of PAR, temperatures between 10 and 25 °C and relative humidities between 60 and 1oo %. In the bamboo forest epiphytic mosses dry out during the day to less than 70 % of their water content, but regain saturation from the vapor-saturated air during night. Bryophyte photosynthesis and respiration were studied by Warburg manometry with moisture saturated samples. Temperature curves of gas exchange peaked between 22 and 30 °C. Optima of the lowland species were somewhat higher than those from samples collected at the mountain sites. Habitat separation of characteristics of photosynthesis was more pronounced with respect to light responses. Saturation gas exchange rates were reached by all species still below 400 μmol photons m-2 sec-1. But the slopes of the curves in the low-light range were distinctly steeper, and the light compensation points smaller in the lowland than in the highland species (compensation points of the former: 3 - 12 μmol photons m-2 sec-1, of the latter: 8 - 20 μmol photons m-2 sec-1). It is emphasized that bryophytes in the rainforest understory experience extremely high ambient C02 concentrations near the floor. This, their low light requirements for photosynthesis, and the permanently optimal temperature and humidity conditions for maximal carbon gain enable them to live successfully, but with less biomass development in this dark and damp environment. By contrast, bryophytes from the bamboo forest and tree-heath environments can utilize light conditions combined with variable temperatures and humidities similarly as species from extratropical vegetation types.
Thirty-seven species of hepatics and 66 species of mosses are reported from Heishiding Nature Reserve, including eight taxa new to China and one species new to mainland China. The new taxa for China are Ectropothecium aneitense Broth., Gammiella tonkinensis (Broth. & Par.) Tan, G. touwii Tan, Hypnum fauriei Card., Papillidiopsis complanata (Dix.) Buck & Tan, Syrrhopodon prolifer Schwaegr. var. papillosum (C.Müll.) Reese, Trichosteleum pseudo-mammosum Fleisch., and Trichostomum crispulum Bruch; and the species new to mainland China is Isocladiella surcularis (Dix.) Tan & Mohamed. The phytogeography of the area and the bryophytes are discussed.
The altitudinal zonation of the tropical rain forest at Mt. Kahuzi has been studies using bryophytes. The study is based on floristic parameters such as the number of species per hectarplot in different altitudes and the calculation of floristic discontinuities extracted from an evaluation of altitudinal ranges.
Along a transect from 900 m to 3300 m elevation, various ecological parapeters concerning epiphytic bryophytes have been studied. The most characteristic life form between 900 m and 2300 m elevation is the dendroid, which is interpreted as an adaptation to better gas exchange under the unfavourable conditions of the rain forest.