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Persische Kunst ist international vor allem für die frühen Epochen der Vorgeschichte und mittelalterlichen Miniaturen bekannt. Trotz Wirtschaftskrise und Zensur hat sich in den vergangenen Jahren eine lebendige, aber fast unbeachtete iranische Kunstszene mit einer Vielzahl von neuen Galerien und Kunsträumen etabliert.
Seit einiger Zeit diskutieren deutsche Medien über die vermeintliche Rückständigkeit der Dekolonialisierung deutscher ethnografischer Sammlungen und ethnologischer Museen, allen voran im Humboldt-Forum. Ein Gespräch mit dem Ethnologen und Kurator des Frobenius-Instituts für Kulturanthropologische Forschung in Frankfurt am Main, Dr. Richard Kuba, geht diesen Vorwürfen nach und fragt nach Möglichkeiten einer Dekolonialen Praxis.
Marmor, Stein, Eisen, Müll, Haare, Staub… es gibt kaum ein Material, das Peter Buggenhout in seinen hybriden Arbeiten nicht verarbeitet. Das Kunstmuseum Reutlingen / konkret gibt in seiner umfassenden Überblicksausstellung „Peter Buggenhout: nicht geheuer“ einen Einblick in bisherige Arbeiten des belgischen Bildhauers.
Nikolaus List spinnt in seiner neuen Glosse wieder allerlei Themen kunstvoll zusammen: Joe Graf Fÿtty und Ronald MacDonald erklären Andy Warhols inklusive Kunst und Jan Vermeers Zwischenräume. Nebenbei erfahren wir, was der Big Mac mit Kunst zu tun hat – und auch die New Yorker Polizei darf nicht fehlen.