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Im Juli 2018 hat die Managementkommission ihre Arbeit für die Amtsperiode 2018 bis 2021 aufgenommen. Die Managementkommission greift neue Entwicklungen in der Managementdiskussion auf und bereitet die relevanten Managementthemen für die bibliothekarische Berufsöffentlichkeit und Bibliotheksleitungsaufgaben auf. Sie regt die Erprobung in der Praxis an. Einen Schwerpunkt legt die Kommission auf die Vermittlung von Methoden und Techniken. Zur Weitergabe des Wissens organisiert sie Seminare, Workshops und Gesprächsrunden.
Dieses Dokument beschreibt Use Cases und daraus resultierende Anforderungen für Forschungsdatenrepositorien im Rahmen des HeFDI-Projektes. Es baut auf die von der Unterarbeitsgruppe Repositorien erarbeiteten Ergebnisse auf, die im Dokument Anforderungsspezifikation V3 der Unterarbeitsgruppe spezifiziert wurden. Das vorliegende Dokument ist ein aktives Dokument, das während der Laufzeit des HeFDI-Projektes geändert werden kann.
Dieses Dokument stellt den Verifikationsplan für Forschungsdatenrepositorien im Rahmen des HeFDI-Projektes bereit und wurde erarbeitet in der Unterarbeitsgruppe Repositorien. Es baut auf die im Dokument HeFDI-MR-REQ-D02 spezifizierten Use Cases und Anforderungen auf und stellt daraus ein Testverfahren bereit, das generisch auf ausgewählte Softwareprodukte für Forschungsdatenrepositorien, die zu evaluieren sind, angewendet werden kann, um die Eignung für eine zukünftige Hessische Forschungsdateninfrastruktur qualitativ und quantitativ bewerten zu können.
Dieses Dokument beschreibt die Ergebnisse der Verifikation von B2SHARE auf der Grundlage des Verifikationsplans gemäß des Dokuments HeFDI-FR-VP-D03 und der Anforderungen an Repositorien gemäß Dokument HeFDI-FR-REQ-D02 des HeFDIProjektes. Es basiert auf den im Verifikationsplan spezifizierten Verifikationszielen und dokumentiert auf der Grundlage der dort beschriebenen und zur Anwendung kommenden Verifikationsprozeduren die Ergebnisse der Verifikation der Software B2SHARE. Dieses Dokument ist ein aktives Dokument, das während der Laufzeit des HeFDI-Projektes geändert werden kann.
Dieses Dokument beschreibt die Ergebnisse der Verifikation von DSpace 6.1 auf der Grundlage des Verifikationsplans gemäß des Dokuments HeFDI-FR-VP-D03 und der Anforderungen an Repositorien gemäß Dokument HeFDI-FR-REQ-D02 des HeFDIProjektes. Es basiert auf den im Verifikationsplan spezifizierten Verifikationszielen und dokumentiert auf der Grundlage der dort beschriebenen und zur Anwendung kommenden Verifikationsprozeduren die Ergebnisse der Verifikation der Software DSpace 6.1. Dieses Dokument ist ein aktives Dokument, das während der Laufzeit des HeFDIProjektes geändert werden kann.
Dieses Dokument beschreibt die Ergebnisse der Verifikation von OpARA des Zentrums für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) der TU Dresden (basierend auf DSpace 6) auf der Grundlage des Verifikationsplans gemäß des Dokuments HeFDIFR-VP-D03 und der Anforderungen an Repositorien gemäß Dokument HeFDI-FR-REQD02 des HeFDI-Projektes. Es basiert auf den im Verifikationsplan spezifizierten Verifikationszielen und dokumentiert auf der Grundlage der dort beschriebenen und zur Anwendung kommenden Verifikationsprozeduren die Ergebnisse der Verifikation von OpARA. Dieses Dokument ist ein aktives Dokument, das während der Laufzeit des HeFDIProjektes geändert werden kann.
Dieses Dokument beschreibt die Ergebnisse der Verifikation von RADAR des FIZ Karlsruhe auf der Grundlage des Verifikationsplans gemäß des Dokuments HeFDI-FR-VP-D03 und der Anforderungen an Repositorien gemäß Dokument HeFDI-FR-REQ-D02 des HeFDI-Projektes. Es basiert auf den im Verifikationsplan spezifizierten Verifikationszielen und dokumentiert auf der Grundlage der dort beschriebenen und zur Anwendung kommenden Verifikationsprozeduren die Ergebnisse der Verifikation von RADAR. Dieses Dokument ist ein aktives Dokument, das während der Laufzeit des HeFDI-Projektes geändert werden kann.
All linguistics should be media linguistics, but it is not. This thesis is presented by using linguistic landscapes as an example. LL research does not belong to the traditional core of either mainstream linguistics or media linguistics. This is why not everything within power has been done yet to make full use of their thematic, conceptual and methodological possibilities. Visible signs in public space, however, are an everyday phenomenon. You have to pull out all the stops to research them extensively. The distinction between linguistics and media linguistics turns out to be counterproductive. But this does not only apply to the case of linguistic landscapes. It also stands for any comprehensive investigation of language and language use. (Exceptions may be very narrow questions for specific purposes.) The above thoughts are supported by a database of the project „Metropolenzeichen“ with more than 25.000 systematically collected, geocoded and tagged photographs.
Im Rahmen des DFG-Projektes »Digitale Sammlung Deutscher Kolonialismus« werden in der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg und der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen von April 2017 bis März 2019 insgesamt über 1000 Titel mit rund 245.000 Seiten aus der Kernzeit des Kolonialismus des deutschen Kaiserreichs zwischen 1884 und 1919 digital aufbereitet und anschließend online in einer virtuellen Sammlung bereitgestellt.
Von der Gruppenarbeit zum Community Building - der "Digital Creative Space" der SUB Göttingen
(2018)
Die Förderung der digitalen Kompetenzen von Studierenden und die Entwicklung adaptiver, interaktiver und multimedialer (digitaler), diversitätsorientierter Lernumgebungen sind Schwerpunkte der Digitalen Hochschulbildung. Dies hat auch erheblichen Einfluss auf die konzeptionelle Planung und Gestaltung von physischen Lernraumangeboten wissenschaftlicher Bibliotheken. Ein deutliches Desiderat ist dabei die Bereitstellung niedrigschwelliger, kollaborativ nutzbarer Lernumgebungen, in denen Studierende (und auch Lehrende) gemeinsam digitale Kenntnisse erwerben, explorativ erproben und stärken können, um den Anforderungen sowohl im Studium als auch im späteren Berufsleben gerecht werden zu können. Gemeinsam mit dem Service für Digitales Lernen und Lehren und der Abteilung IT der Universität Göttingen hat die Benutzungsabteilung der SUB Göttingen ein Raumkonzept für ein "Digital Creative Space" erarbeitet, das in gemeinsamen Workshops mit Studierenden und Lehrenden des Göttinger Campus weiterentwickelt wurde. Sein Start in der hochfrequentierten Zentralbibliothek ist für 2018 geplant. Das Ergebnis dieses Prozesses ist eine Bündelung interdisziplinärer Labs verschiedenster technischer Ausstattung und interdisziplinärer Gruppenarbeit - das "Digital Creative Space". Ziel ist, den Nutzenden das eigenständige Entwickeln digitaler Kompetenzen zu ermöglichen und kreative Prozesse zu unterstützen - und dabei "communities of practice" zu initiieren oder zu befördern. Das Konzept, seine Entwicklungs- und weiteren Umsetzungsschritte einschließlich der Darstellung des partizipativen Prozesses sind Inhalt dieses Vortrags.
Von der Gruppenarbeit zum Community Building – der "Digital Creative Space" der SUB Göttingen
(2018)
Bibliotheken stehen vor der Herausforderung, Lernorte mit virtuellen Angeboten kombiniert weiterzuentwickeln, digitale Lernumgebungen zu integrieren, all dies mit den Nutzerbedürfnissen abzugleichen und räumlich ansprechend umzusetzen. An der SUB Göttingen wurde mit der Konzeption eines Digital Creative Space der Versuch gestartet, all diese Aspekte zu berücksichtigen und mit Studierenden gemeinsam einen innovativen Lernort zu kreieren. Im Laufe des Projektes wurde klar, dass der Weg einen wichtigen Teil des Ziels darstellt: Den Studierenden sollte kein fertiges Angebot präsentiert, sondern stattdessen ein wachsendes Experimentierfeld zur Verfügung gestellt werden, das sich abgestimmt auf die aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse entwickeln soll und kann.
BIOfid is a specialized information service currently being developed to mobilize biodiversity data dormant in printed historical and modern literature and to offer a platform for open access journals on the science of biodiversity. Our team of librarians, computer scientists and biologists produce high-quality text digitizations, develop new text-mining tools and generate detailed ontologies enabling semantic text analysis and semantic search by means of user-specific queries. In a pilot project we focus on German publications on the distribution and ecology of vascular plants, birds, moths and butterflies extending back to the Linnaeus period about 250 years ago. The three organism groups have been selected according to current demands of the relevant research community in Germany. The text corpus defined for this purpose comprises over 400 volumes with more than 100,000 pages to be digitized and will be complemented by journals from other digitization projects, copyright-free and project-related literature. With TextImager (Natural Language Processing & Text Visualization) and TextAnnotator (Discourse Semantic Annotation) we have already extended and launched tools that focus on the text-analytical section of our project. Furthermore, taxonomic and anatomical ontologies elaborated by us for the taxa prioritized by the project’s target group - German institutions and scientists active in biodiversity research - are constantly improved and expanded to maximize scientific data output. Our poster describes the general workflow of our project ranging from literature acquisition via software development, to data availability on the BIOfid web portal (http://biofid.de/), and the implementation into existing platforms which serve to promote global accessibility of biodiversity data.
This lecture is about the history of the "Naier idisher teater" in Riga, the construction process of the building since 1913, the people and organisations that were involved, the theatre opening, playing schedules, companies, cooperation and actors as well as about the intercultural, economic and social environments and activities around the theatre until it was closed forcibly by the German troupes in 1941.