Refine
Year of publication
Document Type
- Article (31075) (remove)
Language
- English (15697)
- German (13371)
- Portuguese (696)
- French (387)
- Croatian (251)
- Spanish (250)
- Italian (133)
- Turkish (113)
- Multiple languages (36)
- Latin (35)
Has Fulltext
- yes (31075)
Keywords
- Deutsch (503)
- taxonomy (443)
- Literatur (299)
- new species (190)
- Hofmannsthal, Hugo von (185)
- Rezeption (178)
- Übersetzung (163)
- Filmmusik (155)
- Johann Wolfgang von Goethe (131)
- Vormärz (117)
Institute
- Medizin (5340)
- Physik (1882)
- Biowissenschaften (1138)
- Biochemie und Chemie (1111)
- Extern (1108)
- Gesellschaftswissenschaften (803)
- Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) (731)
- Geowissenschaften (589)
- Präsidium (453)
- Philosophie (448)
Heterogenous subtypes of breast cancer need to be analyzed separately. Pooling of datasets can provide reasonable sample sizes but dataset bias is an important concern. We assembled a combined dataset of 579 Affymetrix microarrays from triple negative breast cancer (TNBC) in Gene Expression Omnibus (GEO) series GSE31519. We developed a method for selecting comparable datasets and to control for the amount of dataset bias of individual probesets.
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung und Todesursache bei Frauen. Die Forschung der letzten Jahrzehnte hat gezeigt, dass es sich dabei nicht um eine einzelne, immer gleich verlaufende Erkrankung handelt. Vielmehr geht man heute davon aus, dass Brustkrebs eine heterogene Erkrankung mit verschiedenen Subtypen darstellt. Sie lassen sich klinisch und molekular deutlich von einander unterscheiden. Wichtiges Ziel der modernen Forschung und ihrer Methoden ist daher die Entwicklung einer individuellen Therapie für jede einzelne Patientin.
Mit Dollys Geburt am 27. Februar 1997 gelingt es Forschern erstmals, die ausdifferenzierte Körperzelle eines erwachsenen Schafes so zurückzuprogrammieren, dass aus ihr ein neuer Embryo und damit ein (fast) identischer Klon des Muttertieres entsteht. Das Ergebnis ist ein kleines Schäfchen und ein Sturm an moralischer Entrüstung. Menschen zu klonen, über lange Zeit als unmöglich postuliert, ist plötzlich in den Bereich des Machbaren gerückt. Auch Habermas lässt sich von diesen Neuigkeiten beunruhigen. In einem kurzen Artikel in der »Süddeutschen Zeitung« vom 17. / 18. Januar 1998 beschreibt er das Klonen von Menschen als eine neue Form der Sklaverei. Der Klon könnte der Möglichkeit beraubt werden, sich als freies und gleiches Mitglied der moralischen Gemeinschaft zu verstehen. »Für den Klon verstetigt sich nämlich in der Definition eines unwiderruflichen Kodes ein Urteil, das eine andere Person vor seiner Geburt über ihn verhängt hat.« (Habermas 1998, 245) Anders als bei der Erziehung könne der Klon, der um seine Herkunft weiß und mit dieser hadert, sich nicht von seiner genetischen Festlegung durch eine andere Person lösen. Vielleicht bliebe es ihm daher für immer versagt, sich als alleiniger Autor seiner Lebensgeschichte zu verstehen und für diese die volle Verantwortung zu übernehmen. Auch die Gleichheit von Klon und demjenigen, der eingreift, sei gefährdet: Anders als in traditionellen Eltern-Kind-Beziehungen lassen sich die sozialen Rollen von Kloner und Geklontem niemals vertauschen. (Habermas 2002, 112)
t is becoming less and less controversial that we ought to aggressively combat climate change. One main reason for doing so is concern for future generations, as it is they who will be the most seriously affected by it. Surprisingly, none of the more prominent deontological theories of intergenerational justice can explain why it is wrong for the present generation to do very little to stop worsening the problem. This paper discusses three such theories, namely indirect reciprocity, common ownership of the earth and human rights. It shows that while indirect reciprocity and common ownership are both too undemanding, the human rights approach misunderstands the nature of our intergenerational relationships, thereby capturing either too much or too little about what is problematic about climate change. The paper finally proposes a way to think about intergenerational justice that avoids the pitfalls of the traditional theories and can explain what is wrong with perpetuating climate change.
Two new species of Psammoecus Latreille, 1829 from Australia are described: Psammoecus australis sp. nov. and P. venustus sp. nov. A taxonomic revision and diagnoses for other Australian species are provided. Psammoecus obesus Grouvelle, 1919 is recorded from Australia for the first time. Two new synonyms are discovered: Psammoecus t-notatus Blackburn, 1908 = P. amoenus Grouvelle, 1912 syn. nov.; Psammoecus vittifer Blackburn, 1903 = P. concolor Grouvelle, 1919 syn. nov. A lectotype is designated for Psammoecus concolor Grouvelle, 1919.
New state records for 33 species of Leiodidae (Coleoptera) are reported from Ohio, with the majority of records from one locality in the southeastern portion of the state. This doubles the known members of
the family in Ohio to 66 species in 20 genera.
ZooBank registration. urn:lsid:zoobank.org:pub:DF3542D6-680B-4F0F-9D93-A30529720879
Naturschutz bedeutet nicht nur Erhaltung und Bewahrung gefährdeter Tiere, Pflanzen und ihrer Lebensräume, Naturschutz bedeutet auch Erhaltung der Vielfalt, Eigenarten und Besonderheiten der unbelebten Natur auf der Erde, besonders der Zeugnisse zur Geschichte der Erde, ihrer Dynamik, ihrer Stoffkreisläufe und zur Evolution.
We present a calculation of the global polarization of Λ hyperons in relativistic Au–Au collisions at RHIC Beam Energy Scan range sNN−−−√=7.7−200 GeV with a 3+1-dimensional cascade+viscous hydro model, UrQMD+vHLLE. Within this model, the mean polarization of Λ in the out-of-plane direction is predicted to decrease rapidly with collision energy from a top value of about 2% at the lowest energy examined. We explore the connection between the polarization signal and thermal vorticity and estimate the feed-down contribution to Λ polarization due to the decay of higher mass hyperons.
Wenn Yvan Goll 1920 programmatisch feststellen konnte, die Basis für alle neue kommende Kunst sei das Kino, um einen ästhetischen Avantgardismus in der Annäherung von Künsten und Film zu begründen, dann beginnt Deleuze mit der Frage: "Was offenbart der Film, was die anderen Künste uns nicht offenbaren?" Anstatt Resonanzen oder Affinitäten im ästhetischen Feld herauszustellen, müssen die "Begriffe, die von der Philosophie für den Film vorgeschlagen werden,[…] spezifisch, das heißt nur dem Film angemessen sein." Der Film als Gegenstand der Untersuchung ist eine Singularität, und dementsprechend haben auch seine Begriffe den Charakter von Singularitäten, die von keinen Universalien, Transzendentalien oder Allgemeinheiten eingeholt werden können. Begriffe, zum Beispiel aus der Psychoanalyse, von außen an den Film heranzutragen, würde die Singularität des Films verfehlen, weil sie nicht mehr vom Film sprechen, sondern etwa vom Imaginären, von Kastrationsangst oder Partialobjekten. Übertragungen dieser Art würden die Bewegung des Denkens auf der Ebene der Immanenz, um die es Deleuze zu tun ist, außer Kraft setzen.
Deleuzes Philosophie des Kinos versteht man besser, wenn man den Abstand sieht, den er von den Filmtheorien der klassischen Moderne nimmt, die für lange Zeit die Diskussionen und Untersuchungen in der Kulturwissenschaft der Medien orientiert haben: Walter Benjamin und Siegfried Kracauer. Beide haben sich durchaus auch auf die Besonderheit des Mediums Film konzentriert, aber sie bewegen sich - wie sich zeigen wird - allein im Horizont des Denkens der Moderne, den Deleuze überschreitet.