Refine
Year of publication
- 2017 (3202) (remove)
Document Type
- Article (1229)
- Part of Periodical (582)
- Part of a Book (303)
- Book (234)
- Doctoral Thesis (181)
- Review (160)
- Contribution to a Periodical (151)
- Working Paper (129)
- Report (112)
- Preprint (64)
Language
- English (1689)
- German (1394)
- Portuguese (44)
- Spanish (21)
- French (20)
- Multiple languages (16)
- Turkish (13)
- Ukrainian (2)
- Catalan (1)
- Hebrew (1)
Is part of the Bibliography
- no (3202)
Keywords
- taxonomy (65)
- Deutsch (60)
- Literatur (58)
- Financial Institutions (41)
- new species (40)
- Rezeption (28)
- Literaturwissenschaft (26)
- Fremdsprachenunterricht (24)
- Vergleichende Literaturwissenschaft (23)
- Banking Supervision (22)
Institute
- Medizin (381)
- Präsidium (285)
- Physik (236)
- Wirtschaftswissenschaften (215)
- Gesellschaftswissenschaften (196)
- Sustainable Architecture for Finance in Europe (SAFE) (163)
- Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) (115)
- Biowissenschaften (105)
- Neuere Philologien (105)
- Informatik (91)
Gleichungen mit mehreren Unbekannten zu lösen, üben Schüler schon in der Mittelstufe. Für die einen ist es eine spannende mathematische Knobelei, für die anderen eher Quälerei. Doch den wenigsten ist bewusst, wie viele Leben dadurch jeden Tag gerettet werden. Die moderne medizinische Bildgebung beruht darauf, sehr viele Gleichungen nach sehr vielen Unbekannten aufzulösen.
Comics sind ein überaus beliebtes Genre, vielleicht mehr denn je. Manga, aber auch Graphic Novels haben heute in jedem Buchladen ihre eigenen Regale. Aber worum handelt es sich eigentlich: um Bilder, die mit Text ergänzt werden, oder vice versa? Lesen wir oder schauen wir Comics, und warum lohnt es sich, dieses Misch-Genre zu erforschen? Darüber hat Dirk Frank mit Bernd Dolle-Weinkauff, Literaturwissenschaftler und Comic-Experte am Institut für Jugendbuchforschung, gesprochen.
Im Frankfurter Städel Museum ist ein Papst-Porträt zu sehen, das viele Geschichten erzählt: von Julius II., der als ebenso kriegerisch wie kunstsinnig galt, von einem Bildmotiv, das bis heute Standards setzt, und von technischen Methoden, die zeigen, dass hier wohl mehr Raffael drinsteckt, als manche wahrhaben wollen – wodurch das Bild rund 500 Jahre nach seiner Entstehung vielleicht selbst Geschichte schreibt.
Lieblingsbild
(2017)
Für Spezialisten historischer Epochen, aus denen kaum schriftliche Zeugnisse vorliegen, spielten Bilder schon immer eine zentrale Rolle. Doch wie steht es um ihre Bedeutung in der Geschichtswissenschaft allgemein? Welche Relevanz hatte bzw. hat für sie der "iconic turn"? Darüber sprach der Philosoph und Publizist Rolf Wiggershaus mit Historikern der Goethe-Universität.
In der Lichtmikroskopie gibt es heute viele fortgeschrittene Techniken, mit denen man beispielsweise das Wachstum lebender Organismen, kleinste Zellstrukturen oder das Eindringen von Bakterien in Zellen untersuchen kann. Die dafür benötigten Mikroskope sind teure Hightech-Geräte, deren Bedienung Übung erfordert. Damit die vorhandenen Geräte möglichst effizient genutzt werden können, hat die Goethe-Universität ihre Mikroskopie-Einrichtungen in verschiedenen Instituten auf dem Campus Riedberg im "Frankfurt Center for Advanced Light Microscopy" (FCAM) zusammengelegt. ...