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This thesis explores a variety of methods of text quantification applicable in the field of educational text technology. Besides the cohort of existing linguistic, lexical, syntactic, and semantic text quantification methods, additional methods based on Bidirectional Encoder Representations from Transformers (BERT) are introduced and analysed. The model, developed in this thesis, is tested on a multilingual data composed of task descriptions used in Test of Understanding in College Economics (TUCE). Quantitative features extracted from raw textual data are analysed using an array of evaluation methods with the goal of finding the best predictors of the target variable - the rate of correct student responses in TUCE.
In der aktuellen Zeit gibt es eine Vielzahl an annotierten Texten und anderen Medien. Genauso gibt es verschiedenste Möglichkeiten neue Texte zu annotieren, sowohl manuell als auch automatisch. Es gibt Systeme, die diese Annotationen in andere, visuell ansprechendere Medien umwandeln. Zu diesen Systemen gehören auch die Text2Scene Systeme, dort wird ein annotierter Text in eine dreidimensionale Szene umgewandelt. Ein Teil dieser Text2Scene Systeme können auch Personen durch Modelle von Menschen darstellen, aber bis jetzt gibt es noch kein System, dass Avatar Modelle selber synthetisieren kann.
Der Fokus dieser Arbeit liegt sowohl darauf eine Schnittstelle bereitzustellen, mit der Avatare mit bestimmten Parametern erstellt werden können, als auch die Möglichkeit diese Avatare in der virtuellen Realität anzuzeigen und zu bearbeiten. Man kann in einer virtuellen Szene die Eigenschaften bestimmter Körperteile anpassen und die Kleidung der Avatare auswählen.
Der Inhalt dieser Arbeit ist die Entwicklung und Evaluation einer mobilen Webanwendung für die Annotation von Texten. Dem Benutzer ist es durch diese Webanwendung, im folgenden auch MobileAnnotator genannt, möglich Wörter und Textausschnitte zu kategorisieren oder auch mit Wissensquellen, zum Beispiel Wikipedia, zu verknüpfen. Der MobileAnnotator ist dabei für mobile Endgeräte ausgelegt und insbesondere für Smartphones optimiert worden.
Für die Funktionalität verwendet der MobileAnnotator die Architektur des bereits existierenden und etablierten TextAnnotators. Dieser stellt bereits eine Vielzahl von Annotations Werkzeugen bereit, von denen zwei auf den MobileAnnotator übertragen wurden. Da der TextAnnotator vollständig für einen Desktopbetrieb ausgelegt wurde, ist es jedoch nicht möglich diese Werkzeuge ohne Anpassungen für ein mobiles Gerät umzubauen. Der MobileAnnotator beschränkt sich somit auf ein Mindestmaß an Funktionen dieser Werkzeuge um sie dem Benutzer in geeigneter Art und Weise verfügbar zu machen.
Für die Evaluation der Benutzerfreundlichkeit des MobileAnnotator und dessen Werkzeuge wurde anschließend eine Studie durchgeführt. Den Probanten war es innerhalb der Studie möglich Aussagen über die Bedienbarkeit des MobileAnnotators zu treffen und einen Vergleich zwischen dem Mobile- und TextAnnotator zu ziehen.
The main goal of this work was to create a network environment for the Unity Engine project StolperwegeVR, developed by the Text Technology Lab of Goethe University, in which you will be able to annotate one to several documents in a group. For this, basic network utils like seeing other users or moving objects had to be implemented which had to be easy to use and work with in the future.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Themenklassifikation von unstrukturiertem Text. Aufgrund der stetig steigenden Menge von textbasierten Daten werden automatisierte Klassifikationsmethoden in vielen Disziplinen benötigt und erforscht. Aufbauend auf dem text2ddc-Klassifikator, der am Text Technology Lab der Goethe-Universität Frankfurt am Main entwickelt wurde, werden die Auswirkungen der Vergrößerung des Trainingskorpus mittels unterschiedlicher Methoden untersucht. text2ddc nutzt die Dewey Decimal Classification (DDC) als Zielklassifikation und wird trainiert auf Artikeln der Wikipedia. Nach einer Einführung, in der Grundlagen beschrieben werden, wird das Klassifikationsmodell von text2ddc vorgestellt, sowie die Probleme und daraus resultierenden Aufgaben betrachtet. Danach wird die Aktualisierung der bisherigen Daten beschrieben, gefolgt von der Vorstellung der verschiedenen Methoden, das Trainingskorpus zu erweitern. Mit insgesamt elf Sprachen wird experimentiert. Die Evaluation zeigt abschließend die Verbesserungen der Qualität der Klassifikation mit text2ddc auf, diskutiert die problematischen Fälle und gibt Anregungen für weitere zukünftige Arbeiten.
Das Ziel dieser Arbeit ist die realitätsgetreue Entwicklung eines interaktiven 3D-Stadtmodells, welches auf den ÖPNV zugeschnitten ist. Dabei soll das Programm anhand von Benutzereingaben und mit Hilfe einer Datenquelle, automatisch eine dreidimensionale Visualisierung der Gebäude erzeugen und den lokalen ÖPNV mitintegrieren. Als Beispiel der Ausarbeitung diente das ÖPNV-Netz der Stadt Frankfurt. Hierbei wurde auf die Problematik der Erhebung von Geoinformationen und der Verarbeitung von solchen komplexen Daten eingegangen. Es wurde ermittelt, welche Nutzergruppen einen Mehrwert durch eine derartige 3D Visualisierung haben und welche neuen Erweiterungs- und Nutzungspotenziale das Modell bietet.
Dem Leser soll insbesondere ein Einblick in die Generierung von interaktiven 3D-Modellen aus reinen Rohdaten verschafft werden. Dazu wurde als Entwicklungsumgebung die Spiele-Engine Unity eingesetzt, welche sich als sehr fähiges und modernes Entwicklungswerkzeug bei der Erstellung von funktionalen 3D-Visualisierungen herausgestellt hat. Als Datenquelle wurde das OpenStreetMap Projekt benutzt und im Rahmen dieser Arbeit behandelt. Anschließend wurde zur Evaluation, das Modell verschiedenen Nutzern bereitgestellt und anhand eines Fragebogens evaluiert.