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Bemerkungen zu Veränderungen bei elektronenmikroskopischen Schnitten durch den abbildenden Elektronenstrahl und zur Struktur der eingebetteten Gewebe

  • Es wird auf die Mannigfaltigkeit der Kontraste hingewiesen, die sich bei mit Aldehyden fixiertem, in Vestopal W oder Durcupan ACM eingebettetem Gewebe durch gesteuerte Elektronenbestrahlung erreichen läßt. Voraussetzung für einen einwandfreien Vergleich von Kontrasten bei z. B. verschieden gefärbten Schnitten ist daher eine Bestrahlung, die zu ausreichend definierten Objektveränderungen führt. Brauchbar in diesem Sinne ist eine Bestrahlung, die zum maximalen „reinen Strahlenverlust“ führt, bei der aber thermische Substanzverluste vermieden werden. Der Negativkontrast von Chromatin und Nucleolen und die offenbar physikalisch bedingte Färbbarkeit der nucleinsäurehaltigen Zellbestandteile mittels der „negative-staining“-Methode werden diskutiert.

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Metadaten
Author:Werner LippertGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-713808
DOI:https://doi.org/10.1515/znb-1965-0807
ISSN:1865-7117
ISSN:0932-0776
Parent Title (German):Zeitschrift für Naturforschung, B
Publisher:Verlag der Zeitschrift für Naturforschung
Place of publication:Tübingen
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2014/06/02
Year of first Publication:1965
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2023/07/19
Volume:20
Issue:8
Page Number:6
First Page:775
Last Page:778
HeBIS-PPN:512570450
Institutes:Physik
Angeschlossene und kooperierende Institutionen / MPI für Biophysik
Dewey Decimal Classification:5 Naturwissenschaften und Mathematik / 53 Physik / 530 Physik
5 Naturwissenschaften und Mathematik / 57 Biowissenschaften; Biologie / 570 Biowissenschaften; Biologie
Sammlungen:Universitätspublikationen
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung 3.0