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Zur Treffertheorie der indirekten Strahlen-Wirkung : (Diffusion von Energieträgern bei der Wirkung biologisch aktiver Substanzen und Energiedepots)

  • Es wird versucht, die Treffertheorie auf die indirekte Strahlenwirkung auszudehnen. Dazu wird angenommen, daß durch die Strahlung „Energieträger“ erzeugt werden, die durch Diffusion zu den „empfindlichen Bereichen“ gelangen und diese verändern können. Der Berechnung des Wirkvolumens für derartige „indirekte Treffer“ folgt eine reaktionskinetische Betrachtung der indirekten Wirkung. Durch die Einschaltung physikalisch-chemischer Prozesse zwischen Strahlenabsorption und „Treffer“ erscheint eine Berücksichtigung der physikalischen und chemischen Gegebenheiten im bestrahlten Objekt viel eher möglich als in der „klassischen“ Theorie der „direkten Trefferwirkung“.

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Metadaten
Author:Erich Six
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-698323
DOI:https://doi.org/10.1515/znb-1954-0404
ISSN:1865-7117
ISSN:0932-0776
Parent Title (German):Zeitschrift für Naturforschung, B
Publisher:Verlag der Zeitschrift für Naturforschung
Place of publication:Tübingen
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2014/06/02
Year of first Publication:1954
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2023/06/30
Volume:9
Issue:4
Page Number:9
First Page:265
Last Page:273
HeBIS-PPN:510978274
Institutes:Physik
Angeschlossene und kooperierende Institutionen / MPI für Biophysik
Dewey Decimal Classification:5 Naturwissenschaften und Mathematik / 53 Physik / 530 Physik
5 Naturwissenschaften und Mathematik / 57 Biowissenschaften; Biologie / 570 Biowissenschaften; Biologie
Sammlungen:Universitätspublikationen
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung 3.0