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Gruppendenken und Corporate Governance – illustriert am Beispiel des Wirecard Skandals

  • Der Beitrag führt in das sozialpsychologische Phänomen des Gruppendenkens ein. Kennzeichen und Gegenstrategien werden anhand von Zeugenaussagen vor dem Wirecard-Untersuchungsausschuss am Beispiel des Aufsichtsrats illustriert. Normative Implikationen de lege ferenda schließen sich an. Sie betreffen unabhängige Mitglieder (auch auf der Arbeitnehmerbank), Direktinformationsrechte im Unternehmen (unter Einschluss von Hinweisgebern) und den Investorendialog (auch mit Leerverkäufern).

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Metadaten
Verfasserangaben:Katja LangenbucherORCiDGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-656668
URL:https://safe-frankfurt.de/policy-center/policy-publications/policy-publ-detailsview/publicationname/gruppendenken-und-corporate-governance-illustriert-am-beispiel-des-wirecard-skandals.html
Schriftenreihe (Bandnummer):SAFE white paper series (97)
Verlag:SAFE
Verlagsort:Frankfurt am Main
Dokumentart:Arbeitspapier
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2023
Jahr der Erstveröffentlichung:2023
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:07.11.2023
Freies Schlagwort / Tag:Corporate Governance; Group Think; Wirecard
Auflage:November 2023
Seitenzahl:23
Institute:Wirtschaftswissenschaften / Wirtschaftswissenschaften
Wissenschaftliche Zentren und koordinierte Programme / House of Finance (HoF)
Wissenschaftliche Zentren und koordinierte Programme / Center for Financial Studies (CFS)
Wissenschaftliche Zentren und koordinierte Programme / Sustainable Architecture for Finance in Europe (SAFE)
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 33 Wirtschaft / 330 Wirtschaft
Sammlungen:Universitätspublikationen
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht