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Site-specific recombinases (SSR) are utilized as important genome engineering tools to precisely modify the genome of mice and other model organisms. Reporter mice that mark cells that at any given time had expressed the enzyme are frequently used for lineage tracing and to characterize newly generated mice expressing a recombinase from a chosen promoter. With increasing sophistication of genome alteration strategies, the demand for novel SSR systems that efficiently and specifically recombine their targets is rising and several SSR-systems are now used in combination to address complex biological questions in vivo. Generation of reporter mice for each one of these recombinases is cumbersome and increases the number of mouse lines that need to be maintained in animal facilities. Here we present a multi-reporter mouse line for loci-of-recombination (X) (MuX) that streamlines the characterization of mice expressing prominent recombinases. MuX mice constitutively express nuclear green fluorescent protein after recombination by either Cre, Flp, Dre or Vika recombinase, rationalizing the number of animal lines that need to be maintained. We also pioneer the use of the Vika/vox system in mice, illustrating its high efficacy and specificity, thereby facilitating future designs of sophisticated recombinase-based in vivo genome engineering strategies.
Wickler der Sandtrockenrasen bei Halle (Saale)-Nietleben und ihre Bedeutung für den Naturschutz
(1993)
In den Jahren 1988 bis 1992 wurden die nordöstlich des Heidesees bei Halle (Saale)-Nietleben gelegenen Streuobstwiesen, die als geschützter Landschaftsbestandteil nach NatSchG LSA einstweilig gesichert sind, ziemlich eingehenden kleinschmetterlingskundlichen Erhebungen unterzogen. Die Untersuchungen erfolgten mit freundlicher Genehmigung der zuständigen Behörden. Der Schwerpunkt lag in der Ermittlung derjenigen Schmetterlingsarten, die als typisch für die die Streuobstwiesen kennzeichnenden Sandtrockenrasen anzusehen sind. Um eine leichtere Zuordnung der aufgefundenen Arten zu ermöglichen, wurden insbesondere Tagesexkursionen in das Gebiet durchgeführt. Von den beobachteten Arten wurden Belege eingesammelt bzw. die Spezies, die im Freiland sicher bestimmbar waren, an Ort und Stelle notiert. Die nachfolgende Auswertung berücksichtigt neben den Daten des Autors auch die Aufsammlungen von Herrn T. Süssmuth, Radeberg, aus dem gleichen Zeitraum.
Südlich von Wurzen verlässt die Vereinigte Mulde das Sächsische Hügelland und strömt in einer flachen, meist drei bis vier Kilometer breiten Talwanne nach Norden, oftmals eingerahmt von Talsandterrassen. Oberhalb von Dessau weitet sich das Muldetal in Richtung Osten und vereinigt sich mit der Elbeaue. Nördlich von Dessau mündet die Mulde in die Elbe. Für die zwischen den Deichen gelegenen Auenabschnitte an der Mulde war eine Wiesen- und Weidenutzung sehr charakteristisch. Überflutungen des Auengrünlandes zwischen den Deichen kommen regelmäßig vor, wobei erwartungsgemäß die grundwassernahen Flächen deutlich häufiger betroffen sind als die grundwasserfernen. Werden Letztere überstaut, so ist die gesamte Überflutungsaue wassergefüllt. Kleine, wenig bewegungsaktive Tierarten haben kaum Rückzugsmöglichkeiten und viele ertrinken im Wasser. Dies gilt z. B. für Schmetterlingsraupen und bei längerer Dauer der Überstauung auch für Eier, Puppen und Falter. Darum erschien es sehr interessant, die Folgen der ausgedehnten und hohen Überflutung der Muldeaue im August 2002 am Beispiel der Schmetterlingsfauna eines Sandtrockenrasens in der Aue östlich von Dessau zu studieren.
In der kurzen Abhandlung über geschützte und gefährdete Pflanzen, Tiere und Landschaften des Landes Sachsen-Anhalt wird auf Arten der Kalttrocken- sowie Magerrasen eingegangen. Beschrieben werden der weiße Dost- oder Schmuck-Kleinspanner (Scopula ornata) dessen Flügelspanne nur etwa zwei Zentimeter misst und der zu den Spannerfaltern (Geometridae) zählt, sowie der kastanienbraune Schmalflügelzünsler (Selagia spadicella), der innerhalb der Zünslerfalter (Pyralidae) zur Unterfamilie Phycitinae gehört. Als Pflanze des Magerrasens wird die Herbstwendelorchis (Spiranthes spiralis) als eine stark gefährdete Orchideenart aufgeführt.
Background: The Global Burden of Diseases Study 2017 predicted that chronic obstructive pulmonary disease (COPD) is the second leading cause of death, the fourth leading cause of premature death, and the third cause for DALYs lost in Nepal. However, data on the population-based prevalence of COPD in Nepal are very limited. This study aims to assess the prevalence of COPD and factors associated with the occurrence of COPD in Nepal.
Methods: From a nationally representative, population-based cross-sectional study on chronic non-communicable diseases, the prevalence of COPD and its associated factors was determined. Of 12,557 participants aged over 20 years, 8945 participants completed a questionnaire and spirometry. Eligible participants were also asked to answer a COPD diagnostic questionnaire for screening COPD cases, and if needed underwent pre-bronchodilator and post-bronchodilator spirometry. COPD was defined as a post-bronchodilator FEV1/FVC (forced expiratory volume in 1 s/forced vital capacity) ratio of < 0.70. Multivariate logistic regression was performed to identify factors associated with COPD. Sampling weights were used for all data analyses.
Results: The prevalence of COPD in Nepal was 11.7% (95% CI: 10.5% to 12.9 %), which increased with age, and higher in those with a low educational level, those who had smoked ≥ 50 pack-years, persons having a low body mass index (BMI), and residents of Karnali province. Multivariate analysis revealed that being aged 60 years and above, having a low BMI, low educational status, having smoked more than 50 pack-years, provincial distribution, and ethnicity were independent predictors of COPD.
Conclusion: COPD is a growing and serious public health issue in Nepal. Factor such as old age, cigarette smoking, low educational attainment, low BMI, ethnicity, and locality of residence (province-level variation) plays a vital role in the occurrence of COPD. Strategies aimed at targeting these risk factors through health promotion and education interventions are needed to decrease the burden of COPD.
Prähistorische Eierschalenfragmente der Fundstelle Sulze bei Erfurt in Thüringen werden beschrieben und diskutiert. Die folgenden Arten werden nachgewiesen: Cygnus olor, Anser anser, Anas platyrhynchos und Gallus gallus forma domestica. Auf der Grundlage von Knochenresten gelten folgende Nachweise: Columba livia forma domestica, Tyto alba, Anser anser forma domestica, Anas platyrhynchos forma domestica, Gallus gallus forma domestica, Corvus corax, Coloelus monedula, Galerida cristata, Passer domesticus und Coccothraustes coccothraustes. Besonderes Gewicht wird auf die Bestimmungsmethoden an prähistorischen Eierschalen gelegt.
Meeting Abstract : Deutsche Gesellschaft für Chirurgie. 125. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. Berlin, 22.-25.04.2008 Einleitung: Über 4 Millionen Menschen leben in Deutschland schätzungsweise mit chronischen Wunden. Aufgrund der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft ist mit einem weiteren Anstieg der zu nicht, oder nur zögerlich heilenden Wunden führenden Erkrankungen diabetisches Fußsyndrom, chronisch venöse Insuffizienz und pAVK auszugehen. Dennoch ist die moderne hydroaktive Wundbehandlung in Deutschland nicht flächendeckend etabliert. Gründe hierfür liegen unter anderem in dem unüberschaubaren Produktsortiment, der unzureichenden Vergütung vor allem im ambulanten Versorgungssektor und in der mangelhaften ärztlichen Ausbildung in Bezug auf Wundtherapie. Ein standardisiertes Wundbehandlungsschema erleichtert die stadiengerechte Anwendung moderner Wundauflagen und dient als nachvollziehbare Entscheidungsgrundlage in der Auswahl der erforderlichen Wundprodukte. Material und Methoden: Anhand eines Bogens werden vier Kriterien (Wundstadium, Wundexsudation, Wundtiefe und Wundinfektion) zur Beurteilung einer Wunde erfasst. Die fotographische Abbildung der verschiedenen Wundstadien erlaubt eine sichere visuelle Zuordnung durch den Therapeuten. Nach Analyse dieser S.E.T.I. Kriterien ergibt sich eine eindeutige stadiengerechte Produktzuordnung, die auch dem weniger geübten eine sichere Anwendung der verschiedenen Produktgruppen ermöglicht. Ergebnisse: Dieser Behandlungsstandard wurde zwischenzeitlich an 3 Kliniken der Maximalversorgung und in einem integrierten Versorgungsmodell zum diabetischen Fußsyndrom etabliert und stellt einen Bestandteil für ein weiteres IV Modell zur pAVK dar. Neben ökonomischen Vorteilen (reduzierte Lagerhaltungskosten, Straffung des Produktsortiments, günstigere Bezugskonditionen) lässt sich eine Verbesserung in der Behandlungsqualität, eine verkürzte stationäre Behandlungsdauer sowie eine vereinfachte Umsetzung einer sektorenübergreifenden Wundversorgung erzielen. Schlussfolgerung: Die Anwendung eines Therapiestandards für die stadiengerechte Behandlung chronischer Wunden ermöglicht eine Anwenderunabhängige gleich bleibend hohe Qualität sowie eine wesentlich vereinfachte Orientierung in dem Produktsortiment. Hierdurch wird weiterhin ein Beitrag zur Schnittstellenoptimierung zwischen dem stationären und ambulanten Versorgungssektor bei chronischen Wunden geleistet. Ein verbindlicher interdisziplinärer und interprofessioneller Wundbehandlungsstandard stellt eine unverzichtbare Qualitätssicherungsmaßnahme in der Wundbehandlung dar.
Rad se bavi analizom svojstava, funkcija i markera konverzacijkih implikatura u SMS diskursu. U prvome dijelu članka utvrđuju se temeljni mehanizmi prijenosa implicitnih intencionalno enodiranih sadržaja u diskurs te se određuju obilježja jezične strukture i govorne produkcije tipična za dopisivanje putem SMS poruka. Diskurs SMS dopisivanja smatra se plodnim područjem za proučavanje implikatura zbog bogatstva implicitnim sadržajima (uvjetovanoga sažetošću SMS forme); posrednosti komunikacije koja iziskuje jezično ili znakovno markiranje implikatura te specifičnih načina prijenosa i signaliziranja implicitnih sadržaja. U drugome dijelu rada predstavljaju se paralingvistički i jezični markeri konverzacijskih implikatura koji su se temeljem analize korpusa SMS dopisivanja pokazali najzastupljenijima u upotrebi. Cilj je rada ukazati na specifičnosti SMS diskursa kada su u pitanju sredstva i mehanizmi enkodiranja, signaliziranja te uspješnoga dekodiranja implicitnih sadržaja.