Refine
Year of publication
Document Type
- Article (31075) (remove)
Language
- English (15697)
- German (13371)
- Portuguese (696)
- French (387)
- Croatian (251)
- Spanish (250)
- Italian (133)
- Turkish (113)
- Multiple languages (36)
- Latin (35)
Has Fulltext
- yes (31075)
Keywords
- Deutsch (503)
- taxonomy (443)
- Literatur (299)
- new species (190)
- Hofmannsthal, Hugo von (185)
- Rezeption (178)
- Übersetzung (163)
- Filmmusik (155)
- Johann Wolfgang von Goethe (131)
- Vormärz (117)
Institute
- Medizin (5340)
- Physik (1882)
- Biowissenschaften (1138)
- Biochemie und Chemie (1111)
- Extern (1108)
- Gesellschaftswissenschaften (803)
- Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) (731)
- Geowissenschaften (589)
- Präsidium (453)
- Philosophie (448)
Site-specific recombinases (SSR) are utilized as important genome engineering tools to precisely modify the genome of mice and other model organisms. Reporter mice that mark cells that at any given time had expressed the enzyme are frequently used for lineage tracing and to characterize newly generated mice expressing a recombinase from a chosen promoter. With increasing sophistication of genome alteration strategies, the demand for novel SSR systems that efficiently and specifically recombine their targets is rising and several SSR-systems are now used in combination to address complex biological questions in vivo. Generation of reporter mice for each one of these recombinases is cumbersome and increases the number of mouse lines that need to be maintained in animal facilities. Here we present a multi-reporter mouse line for loci-of-recombination (X) (MuX) that streamlines the characterization of mice expressing prominent recombinases. MuX mice constitutively express nuclear green fluorescent protein after recombination by either Cre, Flp, Dre or Vika recombinase, rationalizing the number of animal lines that need to be maintained. We also pioneer the use of the Vika/vox system in mice, illustrating its high efficacy and specificity, thereby facilitating future designs of sophisticated recombinase-based in vivo genome engineering strategies.
Wickler der Sandtrockenrasen bei Halle (Saale)-Nietleben und ihre Bedeutung für den Naturschutz
(1993)
In den Jahren 1988 bis 1992 wurden die nordöstlich des Heidesees bei Halle (Saale)-Nietleben gelegenen Streuobstwiesen, die als geschützter Landschaftsbestandteil nach NatSchG LSA einstweilig gesichert sind, ziemlich eingehenden kleinschmetterlingskundlichen Erhebungen unterzogen. Die Untersuchungen erfolgten mit freundlicher Genehmigung der zuständigen Behörden. Der Schwerpunkt lag in der Ermittlung derjenigen Schmetterlingsarten, die als typisch für die die Streuobstwiesen kennzeichnenden Sandtrockenrasen anzusehen sind. Um eine leichtere Zuordnung der aufgefundenen Arten zu ermöglichen, wurden insbesondere Tagesexkursionen in das Gebiet durchgeführt. Von den beobachteten Arten wurden Belege eingesammelt bzw. die Spezies, die im Freiland sicher bestimmbar waren, an Ort und Stelle notiert. Die nachfolgende Auswertung berücksichtigt neben den Daten des Autors auch die Aufsammlungen von Herrn T. Süssmuth, Radeberg, aus dem gleichen Zeitraum.
Südlich von Wurzen verlässt die Vereinigte Mulde das Sächsische Hügelland und strömt in einer flachen, meist drei bis vier Kilometer breiten Talwanne nach Norden, oftmals eingerahmt von Talsandterrassen. Oberhalb von Dessau weitet sich das Muldetal in Richtung Osten und vereinigt sich mit der Elbeaue. Nördlich von Dessau mündet die Mulde in die Elbe. Für die zwischen den Deichen gelegenen Auenabschnitte an der Mulde war eine Wiesen- und Weidenutzung sehr charakteristisch. Überflutungen des Auengrünlandes zwischen den Deichen kommen regelmäßig vor, wobei erwartungsgemäß die grundwassernahen Flächen deutlich häufiger betroffen sind als die grundwasserfernen. Werden Letztere überstaut, so ist die gesamte Überflutungsaue wassergefüllt. Kleine, wenig bewegungsaktive Tierarten haben kaum Rückzugsmöglichkeiten und viele ertrinken im Wasser. Dies gilt z. B. für Schmetterlingsraupen und bei längerer Dauer der Überstauung auch für Eier, Puppen und Falter. Darum erschien es sehr interessant, die Folgen der ausgedehnten und hohen Überflutung der Muldeaue im August 2002 am Beispiel der Schmetterlingsfauna eines Sandtrockenrasens in der Aue östlich von Dessau zu studieren.
In der kurzen Abhandlung über geschützte und gefährdete Pflanzen, Tiere und Landschaften des Landes Sachsen-Anhalt wird auf Arten der Kalttrocken- sowie Magerrasen eingegangen. Beschrieben werden der weiße Dost- oder Schmuck-Kleinspanner (Scopula ornata) dessen Flügelspanne nur etwa zwei Zentimeter misst und der zu den Spannerfaltern (Geometridae) zählt, sowie der kastanienbraune Schmalflügelzünsler (Selagia spadicella), der innerhalb der Zünslerfalter (Pyralidae) zur Unterfamilie Phycitinae gehört. Als Pflanze des Magerrasens wird die Herbstwendelorchis (Spiranthes spiralis) als eine stark gefährdete Orchideenart aufgeführt.
Background: The Global Burden of Diseases Study 2017 predicted that chronic obstructive pulmonary disease (COPD) is the second leading cause of death, the fourth leading cause of premature death, and the third cause for DALYs lost in Nepal. However, data on the population-based prevalence of COPD in Nepal are very limited. This study aims to assess the prevalence of COPD and factors associated with the occurrence of COPD in Nepal.
Methods: From a nationally representative, population-based cross-sectional study on chronic non-communicable diseases, the prevalence of COPD and its associated factors was determined. Of 12,557 participants aged over 20 years, 8945 participants completed a questionnaire and spirometry. Eligible participants were also asked to answer a COPD diagnostic questionnaire for screening COPD cases, and if needed underwent pre-bronchodilator and post-bronchodilator spirometry. COPD was defined as a post-bronchodilator FEV1/FVC (forced expiratory volume in 1 s/forced vital capacity) ratio of < 0.70. Multivariate logistic regression was performed to identify factors associated with COPD. Sampling weights were used for all data analyses.
Results: The prevalence of COPD in Nepal was 11.7% (95% CI: 10.5% to 12.9 %), which increased with age, and higher in those with a low educational level, those who had smoked ≥ 50 pack-years, persons having a low body mass index (BMI), and residents of Karnali province. Multivariate analysis revealed that being aged 60 years and above, having a low BMI, low educational status, having smoked more than 50 pack-years, provincial distribution, and ethnicity were independent predictors of COPD.
Conclusion: COPD is a growing and serious public health issue in Nepal. Factor such as old age, cigarette smoking, low educational attainment, low BMI, ethnicity, and locality of residence (province-level variation) plays a vital role in the occurrence of COPD. Strategies aimed at targeting these risk factors through health promotion and education interventions are needed to decrease the burden of COPD.
Prähistorische Eierschalenfragmente der Fundstelle Sulze bei Erfurt in Thüringen werden beschrieben und diskutiert. Die folgenden Arten werden nachgewiesen: Cygnus olor, Anser anser, Anas platyrhynchos und Gallus gallus forma domestica. Auf der Grundlage von Knochenresten gelten folgende Nachweise: Columba livia forma domestica, Tyto alba, Anser anser forma domestica, Anas platyrhynchos forma domestica, Gallus gallus forma domestica, Corvus corax, Coloelus monedula, Galerida cristata, Passer domesticus und Coccothraustes coccothraustes. Besonderes Gewicht wird auf die Bestimmungsmethoden an prähistorischen Eierschalen gelegt.
Meeting Abstract : Deutsche Gesellschaft für Chirurgie. 125. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. Berlin, 22.-25.04.2008 Einleitung: Über 4 Millionen Menschen leben in Deutschland schätzungsweise mit chronischen Wunden. Aufgrund der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft ist mit einem weiteren Anstieg der zu nicht, oder nur zögerlich heilenden Wunden führenden Erkrankungen diabetisches Fußsyndrom, chronisch venöse Insuffizienz und pAVK auszugehen. Dennoch ist die moderne hydroaktive Wundbehandlung in Deutschland nicht flächendeckend etabliert. Gründe hierfür liegen unter anderem in dem unüberschaubaren Produktsortiment, der unzureichenden Vergütung vor allem im ambulanten Versorgungssektor und in der mangelhaften ärztlichen Ausbildung in Bezug auf Wundtherapie. Ein standardisiertes Wundbehandlungsschema erleichtert die stadiengerechte Anwendung moderner Wundauflagen und dient als nachvollziehbare Entscheidungsgrundlage in der Auswahl der erforderlichen Wundprodukte. Material und Methoden: Anhand eines Bogens werden vier Kriterien (Wundstadium, Wundexsudation, Wundtiefe und Wundinfektion) zur Beurteilung einer Wunde erfasst. Die fotographische Abbildung der verschiedenen Wundstadien erlaubt eine sichere visuelle Zuordnung durch den Therapeuten. Nach Analyse dieser S.E.T.I. Kriterien ergibt sich eine eindeutige stadiengerechte Produktzuordnung, die auch dem weniger geübten eine sichere Anwendung der verschiedenen Produktgruppen ermöglicht. Ergebnisse: Dieser Behandlungsstandard wurde zwischenzeitlich an 3 Kliniken der Maximalversorgung und in einem integrierten Versorgungsmodell zum diabetischen Fußsyndrom etabliert und stellt einen Bestandteil für ein weiteres IV Modell zur pAVK dar. Neben ökonomischen Vorteilen (reduzierte Lagerhaltungskosten, Straffung des Produktsortiments, günstigere Bezugskonditionen) lässt sich eine Verbesserung in der Behandlungsqualität, eine verkürzte stationäre Behandlungsdauer sowie eine vereinfachte Umsetzung einer sektorenübergreifenden Wundversorgung erzielen. Schlussfolgerung: Die Anwendung eines Therapiestandards für die stadiengerechte Behandlung chronischer Wunden ermöglicht eine Anwenderunabhängige gleich bleibend hohe Qualität sowie eine wesentlich vereinfachte Orientierung in dem Produktsortiment. Hierdurch wird weiterhin ein Beitrag zur Schnittstellenoptimierung zwischen dem stationären und ambulanten Versorgungssektor bei chronischen Wunden geleistet. Ein verbindlicher interdisziplinärer und interprofessioneller Wundbehandlungsstandard stellt eine unverzichtbare Qualitätssicherungsmaßnahme in der Wundbehandlung dar.
Rad se bavi analizom svojstava, funkcija i markera konverzacijkih implikatura u SMS diskursu. U prvome dijelu članka utvrđuju se temeljni mehanizmi prijenosa implicitnih intencionalno enodiranih sadržaja u diskurs te se određuju obilježja jezične strukture i govorne produkcije tipična za dopisivanje putem SMS poruka. Diskurs SMS dopisivanja smatra se plodnim područjem za proučavanje implikatura zbog bogatstva implicitnim sadržajima (uvjetovanoga sažetošću SMS forme); posrednosti komunikacije koja iziskuje jezično ili znakovno markiranje implikatura te specifičnih načina prijenosa i signaliziranja implicitnih sadržaja. U drugome dijelu rada predstavljaju se paralingvistički i jezični markeri konverzacijskih implikatura koji su se temeljem analize korpusa SMS dopisivanja pokazali najzastupljenijima u upotrebi. Cilj je rada ukazati na specifičnosti SMS diskursa kada su u pitanju sredstva i mehanizmi enkodiranja, signaliziranja te uspješnoga dekodiranja implicitnih sadržaja.
Surviving death: emerging concepts of RIPK3 and MLKL ubiquitination in the regulation of necroptosis
(2021)
Lytic forms of programmed cell death, like necroptosis, are characterised by cell rupture and the release of cellular contents, often provoking inflammatory responses. In the recent years, necroptosis has been shown to play important roles in human diseases like cancer, infections and ischaemia/reperfusion injury. Coordinated interactions between RIPK1, RIPK3 and MLKL lead to the formation of a dedicated death complex called the necrosome that triggers MLKL-mediated membrane rupture and necroptotic cell death. Necroptotic cell death is tightly controlled by post-translational modifications, among which especially phosphorylation has been characterised in great detail. Although selective ubiquitination is relatively well-explored in the early initiation stages of necroptosis, the mechanisms and functional consequences of RIPK3 and MLKL ubiquitination for necrosome function and necroptosis are only starting to emerge. This review provides an overview on how site-specific ubiquitination of RIPK3 and MLKL regulates, fine-tunes and reverses the execution of necroptotic cell death.
Unmotivated and unprepared, an Austrian young man leaves his home town Vienna, only to dive into the unknown Romania. He already has images of this country in his mind. He is on his way towards the magical, dark, sparkling Transdanubien, about which he only knows clichés: that Romanians barely have anything to eat, that it is a country of gypsies, that the official language is Russian, that it is an anachronistic country par excellence. With this perspective, his relationship with local Ilina can only fail. This article follows along the lines of a complicated inter-cultural communication.
Looking back, my memories seem like distant, made-up stories. These words of the main character are to be found all over Jan Koneffkes novel. A foreigner on the run, Felix Kannmacher is forced to tell stories in order to survive. He is at the mercy of a teenager who is avid for constantly new and different bedtime stories. Felix gives in, as he has no other choice but to be a slaveto this child. The following article analyses the fine line between the stories Felix invents for Virginia and two narratological aspects: the actual plot of the novel on the one hand, and the actual course of history, on the other. The entire novel is built on stories-within-stories that twist and turn the course of Story and History alike. Because each one of us writes their own (hi)story.
For intercultural language teaching, coaching students on how to perceive the cultural “other” is of crucial importance in order to avoid culturally based misunderstandings. This paper explores how perceiving the other can offer conclusions for perceiving and becoming aware of the self. Through that, a process of giving and taking ensues in which perceptions of the self and of the other are constantly fluctuating depending on the context in which the communication is taking place. At the crossroads between members of two different cultures, a dialogue emerges in which the points of view of both parties are changed. The paper outlines how perception is a construct in which one’s own origin, education, and emotions are blended in. Intercultural learning is the way to deal with this constructs in a flexible manner so as to create new interpretation patterns. It teaches how to sympathize with the other and how to better understand oneself.
Film is a wonderful means of reflecting upon the identity of the self and the other. A movie like Didi Danquart’s Offset (2006), which deals with intercultural conflicts, even more so. The clash of the Romanian and German cultures depicted in this movie illustrates how the construction of identity – of the self and the other – works.
Using literature in culture and civilization classes enables the contact to foreign culture. Literature does not merely copy reality, but has its own rules of story telling, its own way of changing the perspective on reality, of correcting cliches, in omitting something, so as for the reader to become curious and fill in these „gaps”. In this paper, a fragment from a novel shows how a german businessman arriving in interbellic Romania finds that time is measured differently in those two countries.
Prämissen für die Vermittlung interkultureller Kompetenzen im studienbegleitenden DaF-Unterricht
(2014)
Language teaching alone is not sufficient in order to communicate successfully in the foreign language. Even with the acquisition of one’s native language, one does not learn just vocabulary, grammar, reading, writing, speaking and listening. Apart from all that one learns how to identify and to practice cultural patterns. Here, the learning and teaching process is accompanied by another component: intercultural communication and the acquisition of intercultural competences. These teach the lerner to understand first and foremost their own cultural background in order for them to be able to change perspective and look at and understand the cultural background of the target language. Teaching must be centered on the learner, and the foreign language is not taught „in general“, but with regard to the learners’ culture of origin.
Language teaching through the medium of film may prove very rewarding in that it moves the focus away from language and its general markers (grammar, vocabulary) alone and casts it onto culture, cultural boundaries and rules. Among them, space plays a very important role. It defines who we are, where we come from. Especially the fine line between what is considered public or private space is worth being analyzed. With examples from two movies, students of German as a Foreign Language are meant to discover this fine line, look beyond it and restore an equilibrium between the public and the private in order to be prepared for intercultural experiences.
Cosmin, a twelve-year-old Roma boy from Transylvania, only goes to school for a short while. For his mother, it is more important, that he, the only male of a household with many mouths to feed, help her with work. But Cosmin’s teacher does not give up and proposes a bargain: If Cosmin’s mother lets her children go to school, she will get electricity from the school to be able to watch TV. Due to this arrangement, Cosmin returns to school for a few days, becomes a little thief and embarks on a journey that can become an opportunity for him. A kind of a bildungsroman, a coming of age novel focused on the ups and downs between two worlds on Romanian soil, that could not be more different from one another: the Romanian majority and the Roma minority. This article sets out to document life at the brink of society, with all of its facets.
Background: Current prognostic gene signatures for breast cancer mainly reflect proliferation status and have limited value in triple-negative (TNBC) cancers. The identification of prognostic signatures from TNBC cohorts was limited in the past due to small sample sizes.
Methodology/Principal Findings: We assembled all currently publically available TNBC gene expression datasets generated on Affymetrix gene chips. Inter-laboratory variation was minimized by filtering methods for both samples and genes. Supervised analysis was performed to identify prognostic signatures from 394 cases which were subsequently tested on an independent validation cohort (n = 261 cases).
Conclusions/Significance: Using two distinct false discovery rate thresholds, 25% and <3.5%, a larger (n = 264 probesets) and a smaller (n = 26 probesets) prognostic gene sets were identified and used as prognostic predictors. Most of these genes were positively associated with poor prognosis and correlated to metagenes for inflammation and angiogenesis. No correlation to other previously published prognostic signatures (recurrence score, genomic grade index, 70-gene signature, wound response signature, 7-gene immune response module, stroma derived prognostic predictor, and a medullary like signature) was observed. In multivariate analyses in the validation cohort the two signatures showed hazard ratios of 4.03 (95% confidence interval [CI] 1.71–9.48; P = 0.001) and 4.08 (95% CI 1.79–9.28; P = 0.001), respectively. The 10-year event-free survival was 70% for the good risk and 20% for the high risk group. The 26-gene signatures had modest predictive value (AUC = 0.588) to predict response to neoadjuvant chemotherapy, however, the combination of a B-cell metagene with the prognostic signatures increased its response predictive value. We identified a 264-gene prognostic signature for TNBC which is unrelated to previously known prognostic signatures.
Heterogenous subtypes of breast cancer need to be analyzed separately. Pooling of datasets can provide reasonable sample sizes but dataset bias is an important concern. We assembled a combined dataset of 579 Affymetrix microarrays from triple negative breast cancer (TNBC) in Gene Expression Omnibus (GEO) series GSE31519. We developed a method for selecting comparable datasets and to control for the amount of dataset bias of individual probesets.
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung und Todesursache bei Frauen. Die Forschung der letzten Jahrzehnte hat gezeigt, dass es sich dabei nicht um eine einzelne, immer gleich verlaufende Erkrankung handelt. Vielmehr geht man heute davon aus, dass Brustkrebs eine heterogene Erkrankung mit verschiedenen Subtypen darstellt. Sie lassen sich klinisch und molekular deutlich von einander unterscheiden. Wichtiges Ziel der modernen Forschung und ihrer Methoden ist daher die Entwicklung einer individuellen Therapie für jede einzelne Patientin.
Mit Dollys Geburt am 27. Februar 1997 gelingt es Forschern erstmals, die ausdifferenzierte Körperzelle eines erwachsenen Schafes so zurückzuprogrammieren, dass aus ihr ein neuer Embryo und damit ein (fast) identischer Klon des Muttertieres entsteht. Das Ergebnis ist ein kleines Schäfchen und ein Sturm an moralischer Entrüstung. Menschen zu klonen, über lange Zeit als unmöglich postuliert, ist plötzlich in den Bereich des Machbaren gerückt. Auch Habermas lässt sich von diesen Neuigkeiten beunruhigen. In einem kurzen Artikel in der »Süddeutschen Zeitung« vom 17. / 18. Januar 1998 beschreibt er das Klonen von Menschen als eine neue Form der Sklaverei. Der Klon könnte der Möglichkeit beraubt werden, sich als freies und gleiches Mitglied der moralischen Gemeinschaft zu verstehen. »Für den Klon verstetigt sich nämlich in der Definition eines unwiderruflichen Kodes ein Urteil, das eine andere Person vor seiner Geburt über ihn verhängt hat.« (Habermas 1998, 245) Anders als bei der Erziehung könne der Klon, der um seine Herkunft weiß und mit dieser hadert, sich nicht von seiner genetischen Festlegung durch eine andere Person lösen. Vielleicht bliebe es ihm daher für immer versagt, sich als alleiniger Autor seiner Lebensgeschichte zu verstehen und für diese die volle Verantwortung zu übernehmen. Auch die Gleichheit von Klon und demjenigen, der eingreift, sei gefährdet: Anders als in traditionellen Eltern-Kind-Beziehungen lassen sich die sozialen Rollen von Kloner und Geklontem niemals vertauschen. (Habermas 2002, 112)
t is becoming less and less controversial that we ought to aggressively combat climate change. One main reason for doing so is concern for future generations, as it is they who will be the most seriously affected by it. Surprisingly, none of the more prominent deontological theories of intergenerational justice can explain why it is wrong for the present generation to do very little to stop worsening the problem. This paper discusses three such theories, namely indirect reciprocity, common ownership of the earth and human rights. It shows that while indirect reciprocity and common ownership are both too undemanding, the human rights approach misunderstands the nature of our intergenerational relationships, thereby capturing either too much or too little about what is problematic about climate change. The paper finally proposes a way to think about intergenerational justice that avoids the pitfalls of the traditional theories and can explain what is wrong with perpetuating climate change.
Two new species of Psammoecus Latreille, 1829 from Australia are described: Psammoecus australis sp. nov. and P. venustus sp. nov. A taxonomic revision and diagnoses for other Australian species are provided. Psammoecus obesus Grouvelle, 1919 is recorded from Australia for the first time. Two new synonyms are discovered: Psammoecus t-notatus Blackburn, 1908 = P. amoenus Grouvelle, 1912 syn. nov.; Psammoecus vittifer Blackburn, 1903 = P. concolor Grouvelle, 1919 syn. nov. A lectotype is designated for Psammoecus concolor Grouvelle, 1919.
New state records for 33 species of Leiodidae (Coleoptera) are reported from Ohio, with the majority of records from one locality in the southeastern portion of the state. This doubles the known members of
the family in Ohio to 66 species in 20 genera.
ZooBank registration. urn:lsid:zoobank.org:pub:DF3542D6-680B-4F0F-9D93-A30529720879
Naturschutz bedeutet nicht nur Erhaltung und Bewahrung gefährdeter Tiere, Pflanzen und ihrer Lebensräume, Naturschutz bedeutet auch Erhaltung der Vielfalt, Eigenarten und Besonderheiten der unbelebten Natur auf der Erde, besonders der Zeugnisse zur Geschichte der Erde, ihrer Dynamik, ihrer Stoffkreisläufe und zur Evolution.
We present a calculation of the global polarization of Λ hyperons in relativistic Au–Au collisions at RHIC Beam Energy Scan range sNN−−−√=7.7−200 GeV with a 3+1-dimensional cascade+viscous hydro model, UrQMD+vHLLE. Within this model, the mean polarization of Λ in the out-of-plane direction is predicted to decrease rapidly with collision energy from a top value of about 2% at the lowest energy examined. We explore the connection between the polarization signal and thermal vorticity and estimate the feed-down contribution to Λ polarization due to the decay of higher mass hyperons.
Wenn Yvan Goll 1920 programmatisch feststellen konnte, die Basis für alle neue kommende Kunst sei das Kino, um einen ästhetischen Avantgardismus in der Annäherung von Künsten und Film zu begründen, dann beginnt Deleuze mit der Frage: "Was offenbart der Film, was die anderen Künste uns nicht offenbaren?" Anstatt Resonanzen oder Affinitäten im ästhetischen Feld herauszustellen, müssen die "Begriffe, die von der Philosophie für den Film vorgeschlagen werden,[…] spezifisch, das heißt nur dem Film angemessen sein." Der Film als Gegenstand der Untersuchung ist eine Singularität, und dementsprechend haben auch seine Begriffe den Charakter von Singularitäten, die von keinen Universalien, Transzendentalien oder Allgemeinheiten eingeholt werden können. Begriffe, zum Beispiel aus der Psychoanalyse, von außen an den Film heranzutragen, würde die Singularität des Films verfehlen, weil sie nicht mehr vom Film sprechen, sondern etwa vom Imaginären, von Kastrationsangst oder Partialobjekten. Übertragungen dieser Art würden die Bewegung des Denkens auf der Ebene der Immanenz, um die es Deleuze zu tun ist, außer Kraft setzen.
Deleuzes Philosophie des Kinos versteht man besser, wenn man den Abstand sieht, den er von den Filmtheorien der klassischen Moderne nimmt, die für lange Zeit die Diskussionen und Untersuchungen in der Kulturwissenschaft der Medien orientiert haben: Walter Benjamin und Siegfried Kracauer. Beide haben sich durchaus auch auf die Besonderheit des Mediums Film konzentriert, aber sie bewegen sich - wie sich zeigen wird - allein im Horizont des Denkens der Moderne, den Deleuze überschreitet.
Die Neuen Kriege seit dem Epochenbruch von 1989 sind Thema der Gegenwartsliteratur geworden, und sie sucht im Raum der Fiktion eine eigene Anschaulichkeit und spezifische Vorstellungen vom Charakter dieser neuen Konflikte zu erzeugen. Zugleich sind diese Neuen Kriege ein Gegenstand der disziplinär erfaßten Diskurse der Wssenschaften, die nach den kurzen Friedenserwartungen im Anschluß an 1989/90 eine Theorie der Kriege im Zeichen einer neuen Globalisierung verstärkt diskutieren. Wenn das gegenwärtige Denken des Krieges literarisch und außerliterarisch seine Kontur gewinnt, erscheint die Relationierung beider Felder geboten, wie in einem neueren literaturwissenschaftlichen Forschungszweig nach dem Verhältnis von Literatur und Wissen bzw. von literarischen Texten und wissensehaftlichen Diskursen gefragt wird. Das Thema Neue Kriege läßt sich jedoch hier aus zwei Gründen nicht umstandslos einreihen. Der eine Grund ist theoretisch-methodischer Art. Nur die Dualität von disziplinär verfaßten historisch-politischen Diskursen und literarischem Text in den Blick zu nehmen ist zu wenig differenziert. Es ist nötig, sie um eine dritte Dimension zu erweitern: den Komplex der Medien, die als Wissensgeber vom Krieg, als eigene Kriegsmittel und als Gegenspieler der Literatur fungieren.
We found that a true ternary fission with formation of a heavy third fragment (a new kind of radioactivity) is quite possible for superheavy nuclei due to the strong shell effects leading to a three-body clusterization with the two doubly magic tin-like cores. The three-body quasifission process could be even more pronounced for giant nuclear systems formed in collisions of heavy actinide nuclei. In this case a three-body clusterization might be proved experimentally by detection of two coincident lead-like fragments in low-energy U+U collisions.
Background: Certain disadvantages of the standard hematopoietic stem and progenitor cell (HSPC) mobilizing agent G-CSF fuel the quest for alternatives. We herein report results of a Phase I dose escalation trial comparing mobilization with a peptidic CXCR4 antagonist POL6326 (balixafortide) vs. G-CSF.
Methods: Healthy male volunteer donors with a documented average mobilization response to G-CSF received, following ≥6 weeks wash-out, a 1–2 h infusion of 500–2500 µg/kg of balixafortide. Safety, tolerability, pharmacokinetics and pharmacodynamics were assessed.
Results: Balixafortide was well tolerated and rated favorably over G-CSF by subjects. At all doses tested balixafortide mobilized HSPC. In the dose range between 1500 and 2500 µg/kg mobilization was similar, reaching 38.2 ± 2.8 CD34 + cells/µL (mean ± SEM). Balixafortide caused mixed leukocytosis in the mid-20 K/µL range. B-lymphocytosis was more pronounced, whereas neutrophilia and monocytosis were markedly less accentuated with balixafortide compared to G-CSF. At the 24 h time point, leukocytes had largely normalized.
Conclusions: Balixafortide is safe, well tolerated, and induces efficient mobilization of HSPCs in healthy male volunteers. Based on experience with current apheresis technology, the observed mobilization at doses ≥1500 µg/kg of balixafortide is predicted to yield in a single apheresis a standard dose of 4× 10E6 CD34+ cells/kg from most individuals donating for an approximately weight-matched recipient. Exploration of alternative dosing regimens may provide even higher mobilization responses.
Trial Registration European Medicines Agency (EudraCT-Nr. 2011-003316-23) and clinicaltrials.gov (NCT01841476)
Mobilized blood has supplanted bone marrow (BM) as the primary source of hematopoietic stem cells for autologous and allogeneic stem cell transplantation. Pharmacologically enforced egress of hematopoietic stem cells from BM, or mobilization, has been achieved by directly or indirectly targeting the CXCL12/CXCR4 axis. Shortcomings of the standard mobilizing agent, granulocyte colony-stimulating factor (G-CSF), administered alone or in combination with the only approved CXCR4 antagonist, Plerixafor, continue to fuel the quest for new mobilizing agents. Using Protein Epitope Mimetics technology, a novel peptidic CXCR4 antagonist, POL5551, was developed. In vitro data presented herein indicate high affinity to and specificity for CXCR4. POL5551 exhibited rapid mobilization kinetics and unprecedented efficiency in C57BL/6 mice, exceeding that of Plerixafor and at higher doses also of G-CSF. POL5551-mobilized stem cells demonstrated adequate transplantation properties. In contrast to G-CSF, POL5551 did not induce major morphological changes in the BM of mice. Moreover, we provide evidence of direct POL5551 binding to hematopoietic stem and progenitor cells (HSPCs) in vivo, strengthening the hypothesis that CXCR4 antagonists mediate mobilization by direct targeting of HSPCs. In summary, POL5551 is a potent mobilizing agent for HSPCs in mice with promising therapeutic potential if these data can be orroborated in humans.
Wegepläne sind ein wichtiges Instrument der Nationalparkleitung zur Koordinierung vorhandener Nutzungsanforderungen mit den Schutzzielen des Nationalparks. Fast jede Nutzung im Nationalpark geht von Wegen aus. Die Wegedichte und der Ausbaugrad der Wege bestimmen die Intensität der Zerschneidung des Nationalparkgebietes und damit in erheblichem Maße die Möglichkeiten zur Erfüllung seiner Aufgaben als Schutzgebiet und für den ungestörten Ablauf dynamischer ökosystemarer Prozesse in der Natur. Andererseits sind Nationalparke aufgerufen, Ihr Gebiet erlebbar zu machen und geeignete Möglichkeiten für die Erholung und Bildung anzubieten.
Es wird die Entwicklung der Brockenvegetation von 1993 bis 2013 aufgezeigt. Von besonderem Interesse ist dabei die Vegetationsentwicklung auf ehemals versiegelten und später renaturierten Flächen. Aber auch den acidiphilen Zwergstrauchheiden galt ein besonderes Augenmerk, da diese bevorzugte Standorte für die Brockenanemone (Pulsatilla alpina ssp. alba) sind.
Der Brockengarten
(1994)
Die Idee. auf dem höchsten Harzgipfel einen "Alpengarien" einzurichten, hatte Ende des vergangenen Jahrhunderts Prof, Dr. Albert Peter, seinerzeit Direktor des Botanischen Gartens der Universität Göttingen. Sein Ziel war es, der einzigartigen. aber bereits damals gefährdeten Brockenflora eine Überlebenschance zu geben und experimentell nachzuweisen, dass die Brockenkuppe von Natur aus baumfrei ist. Zum anderen wollte er den Brockenbesuchern die Möglichkeit bieten, einen Eindruck von der Formenvielfalt der Hochgebirgsflora zu erhalten. Gleichzeitig sollte u.a. das Wuchsverhalten der "Importpflanzen" aus den Hochgebirgen der Welt unter den ökologischen und klimatischen Bedingungen des Brockens wissenschaftlich begleitet werden.
Die Ausweisung von Nationalparken innerhalb der mitteleuropäischen Kulturlandschaft bietet die einmalige Chance, Strukturveränderungen in anthropogen überprägten aber auch in den Resten naturnaher Lebensräume zu erfassen. Vor allem Pflanzengesellschaften als wichtige Strukturkomponenten der Ökosysteme geben wichtige Hinweise zum Zustand der verschiedenen Lebensraumtypen (ELLENBERG 1996). Regelmäßige pflanzensoziologische Untersuchungen können somit quantitative wie qualitative Veränderungen in den Lebensräumen aufzeigen. Dazu wurden zunächst die Farn- und Blütenpflanzen des Nationalparks Hochharz erfasst (KISON & WERNECKE 2004) und darüber hinaus flächendeckend die Pflanzengesellschaften.
In diesem Beitrag werden an einigen Beispielen die Auswertungsmöglichkeiten aufgezeigt, die die digital vorliegende Vegetationskarte des Nationalparks Harz bietet. Es wird deutlich, dass beim Vergleich der vorliegenden Daten mit Wiederholungsaufnahmen Aussagen zu den ökologischen Veränderungen im Nationalpark Harz gemacht werden können, die das Ergebnis der natürlichen Sukzession bzw. das Ergebnis forstlicher Initialmaßnahmen sind. Die Arbeit zeigt, dass neben den Flächenanteilen der erfassten Pflanzengesellschaften die vorkommenden Arten und ihre Deckungsanteile in der jeweiligen Gesellschaft berechnet werden können. Damit ist es z. B. perspektivisch möglich, flächendeckende Aussagen zu den Ausbreitungstendenzen der Arten z. B. in den Pflanzengesellschaften und in den unterschiedlichen Höhenstufen des Nationalparks Harz zu machen. So zeigt die aktuelle Verbreitung von Picea abies im Nationalpark Harz, dass die Verteilung der Baumart nicht annähernd deckungsgleich mit der Verteilung ihrer natürlichen bzw. naturnahen Waldgesellschaften ist. Diese Diskrepanz tritt bei Fagus sylvatica nicht ganz so extrem auf. Am größten ist die Differenz in Höhenbereichen, in denen Fagus sylvatica ihr natürliches Verbreitungsgebiet hat, aber auch in der Vergangenheit am stärksten zurückgedrängt wurde. Das sind genau die Gebiete, in denen die Rotbuche im Rahmen der forstlichen Initialmaßnahmen des Nationalparks verstärkt eingebracht wurde. Ob Fagus sylvatica dort, wo sie gepflanzt wurde und in höheren Deckungsgraden auftritt, in der Lage ist, das Potenzial für natürliche Buchenwaldgesellschaften zu bilden, wird mit Hilfe der hier dargestellten Erfassungsmethode perspektivisch nachweisbar sein. Dass es sinnvoll ist, zu dem jetzigen Zeitpunkt zwischen naturnahen Waldgesellschaften und Fichtenforsten zu unterscheiden, wird anhand des Vergleichs ausgewählter Parameter aufgezeigt.
Karsten fügt der umfangreichen Lampedusa-Forschung einen wichtigen Aspekt hinzu, indem er die bislang weitgehend unbeachtete geschichtsphilosophische Dimension des Romans beleuchtet. Er zeigt, dass und wie sich Lampedusa der Zeit um 1860/61 sowohl zu erzählerischen Zwecken, zur Handlungsmotivation, Figurengestaltung und -kontextualisierung, bedient als auch dazu, geschichtliche Ereignisse dieser Zeit zu kommentieren und einzuordnen.
Hymenomycetes Fennici
(1881)
Mit dem fast 500 Seiten starken Buch legt der Arbeitskreis Heimische Orchideen Sachsen-Anhalt e. V. (AHO) ein im doppelten Wortsinne schwergewichtiges Werk vor, in dem die über Jahrzehnte gesammelten Kenntnisse des Arbeitskreises für die Öffentlichkeit aufbereitet wurden. Diese immense Arbeitsleistung, die sicher auch eine logistische Herausforderung darstellte, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Das Werk gliedert sich in drei Teile: Orchideen in der Kulturlandschaft, die Orchideenarten Sachsen-Anhalts sowie Orchideen und Vegetation.
The article addresses the question of who reports the dialogue in fictional texts featuring an unreliable narrator. Since no human being can remember and reproduce lengthy conversations accurately, some narrative theorists attribute direct speech representation to the author instead of the character narrator. This means that the speech of other characters may be reported reliably even if the narrator is totally unreliable. The narrator’s version of the events may then be contradicted by others, which allows the reader to perceive his biases. However, Kazuo Ishiguro’s An Artist of the Floating World illustrates the fact that direct speech reports, too, can be distorted by the narrator’s subjectivity, especially his emotions. In Ishiguro’s novel, the narrator’s grief and depression lead him to misremember and invent past conversations. Following Meir Sternberg, the article argues that the reliability of speech reporting in unreliable narration must be determined on a case-by-case basis. The text must signal that the narrator’s speech reporting is unreliable. In the absence of a signal, the reader is supposed to disregard any deviations from verbatim reproduction and to accept the transgression of the limits of human memory.
Understanding the role of short-interfering RNA (siRNA) in diverse biological processes is of current interest and often approached through small RNA sequencing. However, analysis of these datasets is difficult due to the complexity of biological RNA processing pathways, which differ between species. Several properties like strand specificity, length distribution, and distribution of soft-clipped bases are few parameters known to guide researchers in understanding the role of siRNAs. We present RAPID, a generic eukaryotic siRNA analysis pipeline, which captures information inherent in the datasets and automatically produces numerous visualizations as user-friendly HTML reports, covering multiple categories required for siRNA analysis. RAPID also facilitates an automated comparison of multiple datasets, with one of the normalization techniques dedicated for siRNA knockdown analysis, and integrates differential expression analysis using DESeq2.
Hepatitis C virus (HCV) infection leads to the development of hepatic diseases, as well as extrahepatic disorders such as B-cell non-Hodgkin's lymphoma (B-NHL). To reveal the molecular signalling pathways responsible for HCV-associated B-NHL development, we utilised transgenic (Tg) mice that express the full-length HCV genome specifically in B cells and develop non-Hodgkin type B-cell lymphomas (BCLs). The gene expression profiles in B cells from BCL-developing HCV-Tg mice, from BCL-non-developing HCV-Tg mice, and from BCL-non-developing HCV-negative mice were analysed by genome-wide microarray. In BCLs from HCV-Tg mice, the expression of various genes was modified, and for some genes, expression was influenced by the gender of the animals. Markedly modified genes such as Fos, C3, LTβR, A20, NF-κB and miR-26b in BCLs were further characterised using specific assays. We propose that activation of both canonical and alternative NF-κB signalling pathways and down-regulation of miR-26b contribute to the development of HCV-associated B-NHL.
Dry calcareous grasslands in Europe are renowned for their high plant diversity. However, declining habitat areas and highly fragmented distribution threaten the long-term persistence of this valuable habitat type. In Estonia the decline of traditional grassland management and subsequent encroachment of shrubs has resulted in a substantial loss of alvar grasslands – a particularly rare and species-rich type of calcareous grassland. It is known that a shrub cover of more than 70% decreases the alvar grassland species richness. At the same time, a shrub cover of 30% is considered optimal for alvar grasslands and thus a target state for habitat restoration. However, very little is known about the effect of low shrub cover on environmental conditions and species composition of alvar grasslands. Our aim was to detect to what extent the small-scale plant diversity and species composition is influenced by low shrub cover (less than 30%). We hypothesized that even a low shrub cover can have an effect on the environmental conditions of alvar grasslands. We sampled small-scale plant species richness, shrub cover and abiotic environmental conditions such as light, soil moisture, soil pH and soil depth in 10 metre long transects (n = 33) subdivided into 10 cm × 10 cm plots in Estonian alvar grasslands. Structural equation modelling was used to quantify the direct and indirect effects of shrub cover on the richness of characteristic alvar species and on the richness of generalist species. We found that low shrub cover of up to 30% increased total and generalist species richness directly and indirectly by increasing the light heterogeneity. Alvar characteristic species richness was not relat-ed to low shrub cover values. This suggests that when estimating the effects of shrub cover on species richness and on conservation needs of grasslands, habitat specificity of species needs to be taken into account.
In diesem Artikel soll einer der strittigen Vertreter der deutschen Romantik auf zwei verschiedene Weisen analysiert werden, erstens durch Untersuchung des historischen Rahmens seiner antiken Tragödie "Penthesilea", und zweitens, durch den Vergleich des Werkes mit seiner persöhnlichen romantischen Veranlagung, um die traditionellen und historischen Grenzen des Begriffs "Romantik" zu erweitern.