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Das Vorurteil: "wir" und "die da" : wie Gruppendynamiken negative und positive Einstellungen gegenüber anderen bestimmen

  • Haben Vorurteile einen Sinn? In der Entwicklungsgeschichte des Menschen vermutlich schon, um Freund und Feind unterscheiden zu können. Aber in der heutigen globalen, wenn auch komplexeren Welt ist es wichtig zu wissen, warum Vorurteile entstehen und welche Gruppenprozesse dahinterstecken. Die Sozialpsychologie kann seit den 1950er Jahren auf eine Vielzahl von Experimenten verweisen – mit spannenden Ergebnissen. Eines lautet: Je mehr Kontakt Menschen aus unterschiedlichen Gruppen miteinander haben, desto geringer sind auch die Vorurteile.

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Metadaten
Verfasserangaben:Rolf van DickORCiDGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-427887
ISSN:0175-0992
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Forschung Frankfurt : Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität
Verlag:Univ. Frankfurt, Campusservice
Verlagsort:Frankfurt, M.
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2016
Jahr der Erstveröffentlichung:2016
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:07.02.2017
Jahrgang:33
Ausgabe / Heft:2
Seitenzahl:6
Erste Seite:12
Letzte Seite:17
HeBIS-PPN:448073226
Institute:Psychologie und Sportwissenschaften / Psychologie
Zentrale Einrichtung / Präsidium
DDC-Klassifikation:1 Philosophie und Psychologie / 15 Psychologie / 150 Psychologie
3 Sozialwissenschaften / 30 Sozialwissenschaften, Soziologie / 300 Sozialwissenschaften
Sammlungen:Universitätspublikationen
Zeitschriften / Jahresberichte:Forschung Frankfurt
Übergeordnete Einheit:urn:nbn:de:hebis:30:3-49836
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht