Refine
Year of publication
Document Type
- Article (29958)
- Part of Periodical (11831)
- Book (8221)
- Doctoral Thesis (5594)
- Part of a Book (3622)
- Working Paper (3370)
- Review (2860)
- Contribution to a Periodical (2278)
- Preprint (1805)
- Report (1545)
Language
- German (41983)
- English (28358)
- French (1067)
- Portuguese (723)
- Multiple languages (306)
- Croatian (302)
- Spanish (301)
- Italian (194)
- mis (174)
- Turkish (148)
Is part of the Bibliography
- no (73881) (remove)
Keywords
- Deutsch (1038)
- Literatur (798)
- taxonomy (738)
- Deutschland (541)
- Rezension (491)
- new species (438)
- Frankfurt <Main> / Universität (341)
- Rezeption (320)
- Geschichte (291)
- Linguistik (268)
Institute
- Medizin (7370)
- Präsidium (5082)
- Physik (4113)
- Extern (2661)
- Wirtschaftswissenschaften (2657)
- Gesellschaftswissenschaften (2366)
- Biowissenschaften (2111)
- Biochemie und Chemie (1950)
- Center for Financial Studies (CFS) (1609)
- Informatik (1577)
Lernmodule wie Web Based Trainings (WBT) sind eine Methode um eLearning Inhalte anzubieten. Web Based Trainings basieren per Definition auf dem Word Wide Web (WWW). Durch die Entwicklung des Web zum Web 2.0 sind für Benutzer neue Möglichkeiten entstanden am Web teilzunehmen. Dadurch wurde auch das eLearning beeinflusst. In dieser Arbeit werden die Innovationen für den Autorenprozess von Web Based Trainings betrachtet. Ihre Nützlichkeit soll anhand dem Autorensystem LernBar deutlich gemacht werden. Die Analyse weiterer Autorensysteme verdeutlicht den aktuellen Stand. Die Stärken und Schwächen der untersuchten Autorensysteme werden für die Anforderungsanalyse einer web-basierten LernBar verwendet. Das Konzept für Web 2.0 Based Training beschreibt den neuen Autorenprozess in der LernBar. Das neue Konzept ermöglicht Flexibilität, die zu neuen Einsatzszenarien führt. Schwierigkeiten in der Umsetzung werden diskutiert.
In dieser Bachelorarbeit werden Modelle, mit einer hohen Anzahl an Vertices, mittels CPU und GPU geclustered und die Performance der hierzu verwendeten Algorithmen miteinander verglichen. Die Nutzung der GPU findet hierbei unter Verwendung von OpenGL statt. Zunächst werden Grundlagen von Clustering, die für die später implementierten Algorithmen wichtig sind, geklärt. Zusätzlich werden Prozesse erkärt mit denen die Ergebnisse der, auf der GPU ausgeführten, Algorithmen, auf die CPU zurückgeführt werden können. Anschließend erfolgt eine Beschreibung der implementierten Algorithmen sowie eine Erklärung ihrer Funktionsweise. Abschließend wurde ein Benchmarking der Algorithmen vorgenommen, um ihre Laufzeiten miteinander zu vergleichen.
In der Realität setzen sich Farben aus einzelnen Wellen zusammen, welche in Kombination mit zugehörigen Wellenlängen und Intensitäten bei Menschen den Sinneseindruck einer Farbe hervorrufen. Die Computergraphik definert Farben mit dem RGB-Modell, in dem durch 3 Grundfarben (Rot, Grün, Blau) der darstellbare Farbbereich festgelegt wird. Ein Spektrum (genauer Spectral Power Distribution, SPD) ermöglicht eine variablere, physikalisch exaktere Darstellung von Farbe, kann aber nicht einfach mit dem RGB-Modell verwendet werden. Das von der Commission Internationale de l'Eclairage definierte XYZ-Farbmodell erlaubt es mit Wellenlängen zu rechnen, und bildet die Grundlage der Beleuchtungsrechnung mit Spektren.
Farben mittels Spektren zu ermitteln ist die Paradedisziplin von Raytracern, da der Berechnungsaufwand für Echtzeitanwendungen meist zu groß ist. Die neueste Graphikkarten-Generation kann große Datenmengen effizient parallel verarbeiten, und es wurden entsprechende Ansätze gesucht, wellenlängenbasiert zu rechnen. Das hier vorgestellte System erlaubt auf Grundlage von physikalischen Formeln einzelne Intensitäten zu beeinflusen, welche in Kombination mit den Tristimulus-Werten des Menschen in dem XYZ-Farbmodell abgebildet werden können. Diese XYZ-Koordinaten können anschließend in das RGBModell transformiert werden.
Im Gegensatz zu bestehenden Systemen wird direkt mit Spektren gearbeitet und diese nicht von einer RGB-Farbe abgeleitet, so dass für bestimmte Effekte eine höhere Genauigkeit entsteht. Durch die Verwendung einer SPD ist es möglich, Interferenzeffekte an dünnen Schichten und CDs in einem Polygon-Renderer zu visualisieren. In dieser Arbeit wird eine Berechnung von mehrlagigen dünnen Schichten mit komplexen Brechungsindizes präsentiert und ein LOD-System vorgestellt, welches es ermöglicht den Berechnungsaufwand frei zu skalieren.
In der Literatur jüdischer Autoren des letzten Jahrhunderts steht die Darstellung des Martyriums in drei spezifischen, sehr unterschiedlichen Kontexten: in Werken der literarischen Moderne, die die Übernahme der religiösen Traditionen verhandeln - hierzu gehört wohl auch noch Philip Roths Erzählung - im Umkreis der Literatur in und nach Auschwitz und in literarischen Texten zur Geschichte oder Befindlichkeit des Staates Israel. Am Beispiel eines literarischen Bezugs auf die Märtyrertradition aus jedem dieser Umfelder - im Werk Franz Kafkas, Nelly Sachs' und David Grossmans - gilt es nunmehr, jeweils die Korrelation von Verschriftung und interreligiösem Subtext herauszulesen.
Hypercholesterolemia and elevated homocysteine concentrations are associated with cardiovascular risk. Previous studies have demonstrated a cholesterol-lowering effect of red yeast rice (RYR) supplements which contained 5 to 10 mg of monacolin K. We hypothesized that the intake of a low monacolin K dose may likewise reduce low-density lipoprotein-cholesterol (LDL-C) and other plasma lipids. In secondary analyses, we tested the homocysteine lowering effect of folic acid, which was also included in the study preparation. Therefore, we conducted a randomized, double-blind, and placebo-controlled intervention study. One hundred forty-two nonstatin-treated participants with hypercholesterolemia (LDL-C ≥ 4.14 ≤ 5.69 mmol/L) were randomized to the supplement group with RYR or the placebo group. Participants of the supplement group consumed 3 mg monacolin K and 200 μg folic acid per day. A significant (P < .001) reduction of LDL-C (-14.8%), total cholesterol (-11.2%), and homocysteine (-12.5%) was determined in the supplement group after 12 weeks. A total of 51% of the participants treated with RYR achieved the limit of LDL-C <4.14 mmol/L advised and 26% reached the threshold level of homocysteine <10 μmol/L. No significant changes were exhibited within the placebo group. Other parameters remained unchanged and no intolerances or serious adverse events were observed. In conclusion, we demonstrated that a low dose of daily 3 mg monacolin K from RYR reduces the concentration of LDL-C; a risk factor for cardiovascular diseases.
OBJECTIVES: Identification of sufficiently trustworthy top 5 list recommendations from the US Choosing Wisely campaign.
SETTING: Not applicable.
PARTICIPANTS: All top 5 list recommendations available from the American Board of Internal Medicine Foundation website.
MAIN OUTCOME MEASURES/INTERVENTIONS: Compilation of US top 5 lists and search for current German highly trustworthy (S3) guidelines. Extraction of guideline recommendations, including grade of recommendation (GoR), for suggestions comparable to top 5 list recommendations. For recommendations without guideline equivalents, the methodological quality of the top 5 list development process was assessed using criteria similar to that used to judge guidelines, and relevant meta-literature was identified in cited references. Judgement of sufficient trustworthiness of top 5 list recommendations was based either on an 'A' GoR of guideline equivalents or on high methodological quality and citation of relevant meta-literature.
RESULTS: 412 top 5 list recommendations were identified. For 75 (18%), equivalents were found in current German S3 guidelines. 44 of these recommendations were associated with an 'A' GoR, or a strong recommendation based on strong evidence, and 26 had a 'B' or a 'C' GoR. No GoR was provided for 5 recommendations. 337 recommendations had no equivalent in the German S3 guidelines. The methodological quality of the development process was high and relevant meta-literature was cited for 87 top 5 list recommendations. For a further 36, either the methodological quality was high without any meta-literature citations or meta-literature citations existed but the methodological quality was lacking. For the remaining 214 recommendations, either the methodological quality was lacking and no literature was cited or the methodological quality was generally unsatisfactory.
CONCLUSIONS: 131 of current US top 5 list recommendations were found to be sufficiently trustworthy. For a substantial number of current US top 5 list recommendations, their trustworthiness remains unclear. Methodological requirements for developing top 5 lists are recommended.